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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?
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03.04.17 21:46
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

03.04.17 21:46
NorbertWerner 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo Rainer,

leider ist die Umfrage an mir vorbeigegangen (oder bin ich an ihr....?). Trotzdem, ich besitze etwa 60 Geräte, die gut bis halbwegs funtionieren. Desweiteren habe ich noch einige Geräte, die auf mein Rentenalter warten:

Gruss
Norbert

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06.04.17 23:41
Wolfgang2 

WGF-Premiumnutzer

06.04.17 23:41
Wolfgang2 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Klarzeichner:
Hallo in die Runde,

die Umfrage habe ich leider auch nicht mitbekommen. Ist vielleicht besser so, ich hätte den Durchschnitt verdorben. Oder wird der Median berechnet?

Das Wort Basteln hat für mich eine deutlich laienhafte Konnotation. Natürlich kann sich jeder selbst bezeichnen wie er will, ich persönlich komme aus der Branche, betrachte mich nicht als Bastler und möchte auch nicht so genannt werden.

Aber wie sagte einst schon Ulrich Roski: Man darf das alles nicht so verbissen sehn.

Gruß
Stgefan


Hallo Stefan

Ist jetzt nicht böse gemeint aber ich glaube du solltest mal die Brille wechseln damit du eine andere Sicht auf das Wort Bastler bekommst. Schau dich mal um welch großartige Erfindungen und Entwicklungen von sogenannten Bastlern gemacht wurden. Das hat in der Antike angefangen und ist heute auch noch so. Ich weiß das Beispiel hinkt ein wenig, aber schau dir mal die Wettbewerbe von Jugend forscht an. Das sind Schüler die haben eine Idee und daran basteln und tüfteln sie so lange bis es geht. Und da kommen so gute Dinge raus das diese Wettbewerbe von der Industrie gesponsort und mit Argusaugen beobachtet werden ob was gutes dabei ist was schon öfter der Fall war. Also ist das Wort Bastler eigentlich eine Auszeichnung.

Wolfgang

07.04.17 06:54
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

07.04.17 06:54
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo Wolfgang.

Es gab einmal eine Definition des Begriffs "Bastler", der ich mich nicht verschließen kann.

"Ein Bastler ist ein Mensch, der mit völlig unzureichenden Mitteln völlig sinnlose Dinge schafft"

Erfindungen und Entdeckungen von der Antike bis in die Gegenwart haben mehr etwas mit schöpferischer Tätigkeit zu tun. Dazu gehören auch Initiativen, wie "Jugend forscht" oder "Messe der Meister von Morgen". Hier geht es um Arbeit und um die Umsetzung von eigenen Erkenntnissen.

Insoweit hat auch für mich der Begriff "Bastler" keine angenehme Bedeutung Ich würde ihn in die Sparte Alchimie einordnen. Auch hier entstand Vernünftiges und Bahnbrechendes, nämlich zum Beispiel das Porzellan. Aber erst, nachdem man sich von der Alchimie gelöst hatte und naturwissenschaftliche Arbeit leistete. Ähnliches gilt für die Apotheke des Mittelalters.

Soweit meine Sicht.
Viele Grüße.
Wolle.

Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung, Verwirrung, Ernüchterung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten.

07.04.17 07:27
wumpus 

Administrator

07.04.17 07:27
wumpus 

Administrator

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

wumpus:
Hallo zusammen,

der Begriff "Bastler" ist im WGF NICHT negativ gemeint! Auch ich bin ein Bastler, weil ich nicht mehr beruflich mit dem Generalthema des WGF befasst bin. Auch "Bastler" können Spitzentechniker sein, Bastler und "echte" Fachleute bilden eine sehr gute Mischung im WGF.

Bastler, Hobbyist, Techniker, Sammler, Radio-Freund, Theoretiker, Ingenieur, Begeisterter, Restaurateur, usw. das sind wir.

Hat Jemand bessere Begriffe als "Sammler und Bastler" um alle WGF-ler zu benennen?

Hallo zusammen,

ich will einfach nochmal meinen Standpunkt stützen. Sogar ein Blick auf Wikipedia (wenn man dort den Beitrag komplett durchliest) lässt das Wort Bastler nicht negativ wirken:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bastler

Meine Lern-Frage, wie man Leute, die sich nicht beruflich mit dem Sammeln und Gerätebauen und Reparieren aus rein privater Neigung befassen, nennen darf, ist hier kaum beantwortet worden.

Wer einen fachberuflichen Hintergrund hat, braucht sich ja nicht die Jacke "Bastler" nicht anzuziehen, obwohl ich trage diese Jacke ganz gern, trotz meines passendem ehemaligen beruflichen Hintergrundes.

Ich habe aber zur "Beruhigung der Lage" den Titel des Forum etwas angepasst (entschärft?):

'Werbefreies Fachforum für Interessierte (nicht mehr das Wort Bastler) und Sammler'.

Eine Bennung der Nutzer des WGF, die besser passt???

Grüße von Haus zu Haus
Rainer (Forumbetreiber)

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Zuletzt bearbeitet am 07.04.17 10:19

07.04.17 07:40
Vorkreis 

WGF-Nutzer Stufe 3

07.04.17 07:40
Vorkreis 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Moin allerseits,

das Wort Bastler ist in der Tat negativ besetzt, sicher auch weil Menschen mit stabilem Selbstvertrauen
aber gefährlichem Halbwissen, sich an Dinge trauen, die dann letztendlich als Schreckensmeldung
in den Medien auftauchen. In meinem beruflichen Umfeld habe ich es öfter mit solchen "Bastlern" zu tun
und muss es dann wieder richten...
Ich persönlich habe kein Problem damit mich im Hobbybereich als Bastler zu bezeichnen. Einiges von dem,
was ich produziere funktioniert schließlich nicht, weil ich das Thema perfekt beherrsche u. alles berechnen kann,
sondern durch manchmal sehr langes ausprobieren. Vielleicht verschafft mir gerade dies eine Menge Befriedigung.

Welche Bezeichnung, die seinen Leistungen gerecht wird, könnte man einem talentierten "Bastler" verpassen?

Gruß
Jürgen

07.04.17 08:36
ingodergute 

Moderator

07.04.17 08:36
ingodergute 

Moderator

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo zusammen,

nun gebe ich auch meinen Mostrich dazu:
Für mich ist der Begriff "Bastler" nicht negativ belegt:

Ein Bastler ist aus meiner Sicht jemand, der kreativ tätig ist und oft pragmatische Lösungen findet. Ein Bastler ist jemand der improvisiert, sich das traut und es auch kann. Das ist vor allem in kleinen Unternehmen, wo ein Techniker oft eine große Bandbreite an Aufgaben zu bewältigen hat, oft überlebenswichtig. Er kann auch mit scheinbar ungeeigneten Mitteln brauchbare Lösungen erzielen.
Ich denke, ich werde von meinem Chef neben meinem Ingenieurswissen für meine Fähigkeit zu basteln geschätzt und habe den Begriff "Bastler" bisher nicht negativ empfunden - eher den des Schwätzers (Leute die scheinbar wissen, wie es geht, es jedem erzählen, der es nicht hören will und wenn es darauf ankommt, scheitern).
Ich ziehe aus meinem Wissen mein Selbstvertrauen und aus meiner Bastelleidenschaft meine Begeisterung. Oft werden Basteln und Tüfteln im gleichen Atemzug genannt. Ohne letzteres wäre im Alltag die Beschäftigung mit manchen modernen Bauelementen und Technologien kaum noch beherrschbar. Ich kann jedenfalls kein 350-seitiges (möglicherweise englisches) Handbuch für einen Microcontroller lesen und verstehen, bevor ich ihn anwende. Ich suche mir eine dokumentierte Beispielanwendung und modifiziere sie, bis ich verstanden habe, wie es funktioniert - ich tüftle/bastle damit.

Es ist mit solchen Begriffen wohl wie mit manchen Namen: Wenn man einmal eine Assoziation dazu hat, bekommt man sie schwer wieder aus dem Kopf. (Niemals hätte ich meine Tochter Edeltraut oder Barbara genannt, obwohl diese Namen prinzipiell so gut sind wie jeder andere)

Viele Grüße

Ingo.
_____________
Analog bleiben!

07.04.17 09:33
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

07.04.17 09:33
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung?

Hallo zusammen.

Es sollte auch daran gedacht werden, dass sich im Lauf der Jahre die Bedeutung vieler Begriffe gewandelt hat. Ich nehme das zur Kenntnis, mache es mir aber nicht unbedingt zu Eigen.

Da Ingo das Problem "Namensgebung" angesprochen hat, hier ein Beispiel.
Für mich hat der Name "Erika" eine andere Beziehung, als für viele Zeitgenossen. Das Heidekraut ist nicht gemeint.

Auch Phileas als Name war für mich ungewöhnlich, so dass ich nachschlagen musste, um die Bedeutung zu erfahren. Verwenden tu ich meist die Kurzform Philli.

Auch Drosseln können zu Missverständnissen führen, für den einen ein Singvogel, für andere ein Snack, für weitere Zeitgenossen ein Bauteil.

Viele Grüße.
Wolle.

Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung, Verwirrung, Ernüchterung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten.

P.S. Hurra, die Bad Word Falle hat nicht zugeschlagen!

Zuletzt bearbeitet am 07.04.17 09:35

07.04.17 17:14
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

07.04.17 17:14
ELEK 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo,

was Ingo(dergute) sagte, kann ich nur voll unterstützen !! Es ist ein unverzeihlicher Irrglaube, wenn man die Begriffe Bastler und Profi polarisiert und -noch viel schlimmer- negativ und positiv konotiert, also Bastler=Stümper=Dillettant und Profi=sehr gut !

Ein guter Ingenieur MUSS (!) auch ein guter Bastler sein, denn wie es Ingo schrieb: Ohne die Fähigkeiten, aus wenigem kreativ etwas Neues, Besseres zu gestalten, kann man generell kein optimales Ergebnis erzeugen. Diese Erkenntnis hatte auch bei mir länger gedauert und ich bin genau mit den o.g. Polarisierungen aufgewachsen, kleine Beispiele:
- Lehrmeister im Betrieb: "Wir sind hier keine Bastler" - 5 setzen!
- vermeindlicher Profiversand: "Wir verkaufen nichts an Bastler" - 5 setzen!

Natürlich gibt es auch "verbastelt" im negativen Sinn und ein Produkt, das man verkaufen möchte (Profiszene) sollte eben nicht "verbastelt" sein, also falsche Löcher gebohrt, schlecht hingefrickelte Lötarbeiten usw. ...

Wenn ich mir so manches "Produkt" von heute ansehe, bin ich nicht sicher, ob das schon die Schwelle zu "verbastelt" locker genommen hat, das geht los mit Heisskleberorgien (nix gegen Heisskleber ansich!!), zusätzlich angepappten Bauteilen etc..

Ich bin leidenschaftlicher Bastler und bevor eine neue Idee produktreif ist, MUSS aus meiner Sicht erstmal sehr viel gebastelt werden, das war mit Sicherheit auch in meinem Betrieb (s.o.) so, auch bei Max Grundig etc. ... Damit das erfolgreich ist, muß eben auch viel Bastelzeug herumliegen, sonst kommen die Ideen nicht so. Eine leere Werkstatt und ein ...Katalog reichen nicht.
Unsere Lehrwerkstätten sahen immer ziemlich trostlos (bastelfeindlich) aus, wegen jedem Widerstand mußte man einen Materialscheinausfüllen... also haben wir uns im Geheimen aus innerbetrieblichen Schrottcontainern ein...zwei Handwagen voll mit Bauteilen zusammengehortet (innerhalb des Werkes, wie gesagt). Unser Lehrmeister war erst sehr wütend, dann waren plötzlich die Transistoren und Dioden weg... auf Nachfrage ein verschmitztes Lachen "...die hab ich erstmal gesichert, wenn ihr was haben wollt, müßt ihr mich fragen" ...gut, es war seine Werkstatt ;)

Ich glaub, wir haben heute gerade das Problem, daß in Deutschland kaum noch gebastelt wird, das passiert jetzt alles in China und deshalb kennt heute kaum mehr jemand die technischen Details von Geräten/Anlagen, ich rede jetzt von der "Profi"-Szene ;)
Den Leuten ist auch das ganze feeling für mögliche Probleme abhanden gekommen (was geht was kaputt z.B. bei Überspannung, was kann durch Oberschwingungen passieren, kann eine Schaltung kaputt gehen, wenn hinter dem Trafo ein geregeltes Netzteil folgt?).

Viele verstehen die ganzen Zusammenhänge nicht (eigtl. gutes Diskussionsthema, hier schon etwas oT..), weil sie noch nie in ihrem Leben etwas gebastelt haben, das was einige aber sehr gut können (erstaunlich gut übrigens), ist das ... labern, so daß es wichtig daherkommt, denn dafür werden sie bezahlt (ergo sind sie Laberprofis ;), weil diese Leistung (... labern) eingekauft wird, während der Bastler...Tüftler...Techniker, der am Ende des Tages etwas nachweisbar geschaffen hat, "in die Wüste" geschickt wird.
Es ist unfassbar, welche Entwicklungen man an einigen Stellen mitansehen muss...

Profi..."professionell" heißt erstmal grundsätzlich nicht "gut" oder "schlecht", es bedeutet schlichtweg, daß jemand damit seine Brötchen verdient. Das kann man garnicht oft genug betonen. Natürlich ist die Tendenz zu guter Arbeit beim Profi schon dadurch gegeben, daß er sich natürlich während der üblichen Arbeitszeit damit befaßt und aufgrund der Ernsthaftigkeit, mit der er meist gezwungen ist, ein verkaufsfähiges Produkt zu erzeugen, die größte Erfahrung hat.
Das ist aber keineswegs immer positiv belegt! Auch wenn jemand sagt, er macht den Job nun schon 30 Jahre, kann das im schlimmsten Fall bedeuten, daß er seit 30 Jahren mittelprächtig herumstümpert und er regelmäßig mit Reklamationen etc. zu tun hat. Trotzdem ist er ein Profi, weil er trotzdem damit seine Brötchen verdient, manchmal mangels echter Konkurrenz auch eben 30 Jahre. Jeder kann sich jetzt die Branchen mit echter Konkurrenz überlegen und seine Schlüsse ziehen ...

Gruß Ingo

Zuletzt bearbeitet am 07.04.17 17:21

07.04.17 18:13
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

07.04.17 18:13
nobbyrad58 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo an Alle!

Zum Thema Bastler: Also ich bin auch einer.
Löten, Messen, etwas Metallarbeiten und natürlich etwas Theorie. Das wars. Das wars?
Nicht ganz. Selbst wenn ich vom Fach wäre, würde für meine Tätigkeit immer noch genug Bastel übrigbleiben.
Einfaches Beispiel: Ein Radio der 30er im Zustand 4 - 5 soll restauriert werden. Da müsste ich Weber sein um den Lautsprecherstoff original herzustellen, Holzfachmann wie Schreiner etc. um Gehäuse und Funier hinzubekommen, Metallfachmann wenn am Chassis was zu tun ist und Maler und Lackierer für Chassis und Gehäuse.
Natürlich auch Radiofachmann. Nur Professionelle Restaurateure mit einer großen Werkstatt und dem Umsatz, können alle Handwerke bieten.
So wird jeder Einzelkämpfer, sofern er nicht über diese Ausbildungen oder sehr fundierte Kenntnisse verfügt auch Bastler sein.
So sehe ich das.

MFG Nobby

07.04.17 18:21
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

07.04.17 18:21
Wolle 

WGF-Premiumnutzer

Re: Umfrage: Wieviel Geräte habt Ihr in Eurer Sammlung? Bastler?

Hallo Nobby.

Wo sortierst Du Friedrich-Kutnik hin?

Viele Grüße.
Wolle.

Die sechs Phasen der Planung: Begeisterung, Verwirrung, Ernüchterung, Suche nach den Schuldigen, Bestrafung der Unschuldigen, Auszeichnung der Nichtbeteiligten.

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