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Sollte man nicht den derzeitigen Thread "Schlechter Klang Philips-Gerät" schließen und einen neuen Thread "Schlechter Klang Philips-Radio Pastorale 57" oder ähnliches (siehe neue Überschrift als Beispiel) zur besseren Erkennung des Problems bei 70 Antworten auf 8 Seiten eröffnen?
Philips hat immerhin nicht nur Radios produziert, sondern u.a. auch Fernsehgeräte, Plattenspieler usw..
Man muß bei diesem langen Thread immer den Ausgangsbeitrag auf Seite 1 aufrufen, um zu erkennen, um welches Gerät es konkret geht; dies ist sicherlich umständlich.
dein Einwand ist sicherlich berechtigt. Vllt. kann Rainer als Administrator den Eröffnungsbeitrag um den Zusatz "Philips-Radio Pastorale 57" derart ergänzen, dass er in den folgenden Antworten immer erscheint; das wäre die einfachste Lösung. Allerdings weiß ich nicht, ob das die Software zulässt.
Hallo zusammen, den Thread-Titel habe ich geändert.
Nun zu Dir Thorsten:
Danke für die Photos. Das verwendete Poti hat eigentlich einen Anschluß zu wenig.
Es sei denn , Du benutzt die mit frischen Lötzinn versehene sehr kurze (auf dem untersten Photo links von den drei Lötfahnen) )Lötfahne mit. Ist das so?
Nun nochmal zu der Ohmmessung:
Der Kontakt, der zu dem Schleifkontakt führt, bleibt jetzt unbeachtet, also die Stelle, wo C90 dranhängt nicht in die Messung einbeziehen.
Also, zu messen wäre ...
a) Punkt 1 (dort wo C48 und C58 gleichzeit dran hängt) zu Punkt 2 (wo R37 dranhängt) Welcher Ohmwert? b) Punkt 2 (wo R37 dranhängt) zu Punkt 3 (wo R36 dranhängt). Welcher Ohmwert? c) Punkt 3 (wo R36 dranhängt) zu Punkt 4 (wo R35 dranhängt). Welcher Ohmwert? d) Punkt 1 (dort wo C48 und C58 gleichzeit dran hängt) zu Punkt 4 (wo R35 dranhängt). Welcher Ohmwert? (Er sollte ca. 9,2 MOhm betragen.)
Sollte die Messung d) völlig daneben liegen, ist entweder das Poti ungeeignet oder Du hast den Lötfahnen die falschen Positionen zugeordnet. Deshalb, wenn nach d) die 9,2 MOhm nicht messbar sind, probiere bitte aus zwischen welchen Lötfahnen (nun auch unter Einbeziehung ALLER Lötfahnen der HÖCHSTE Ohmwert gemessen wird. Welcher Wert ist das? Merk Dir diese Lötfahnen, sie sind die tatsächlichen Punkte 1 und 4.
Welches ist der Schleifdrehkontakt? Der in der Mitte der drei zusammenhängenden Lötfahnen oder der diesen drei Fahnen gegenüber liegende?
Was will ich herausbekommen? Es kann sein, dass das Poti nicht passt oder dass Du es in der falschen Reihenfolge beschaltest hast oder dass es zu niederohmig ist.
Wenn die Reihenfolge der Lötfahnen durcheinander gekommen ist, kann es auch die erwähnten Probleme geben. Es kann natürlich auch ein Fehler unabhängig vom Poti vorliegen, trotzdem sollte das Poti zuerst als Störquelle ausgeschlossen werden.
es ist jetzt m.E. etwas verzwickt geworden, da meiner Vermutung entsprechend, ein anderer Potityp zum Einsatz kam. Da das ursprüngliche Poti neben der Lautstärkeregelung, eine gehörrichtige und eine weitere Gegenkopplungsanzapfung besitzt, kann nur eine gleicher Typ wieder für klarere Verhältnisse sorgen. Denn, wie Jürgen auch sagt, können noch andere Gründe für den Fehler vorhanden sein. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob das Originalpoti überhaupt kaptt ist, sonst wäre es das Beste, es wieder einzulöten, um eine unnötig vermutete Fehlerquelle auszuschalten. Sonst müsste sich Thorsten erst mal einen passenden und geeigneten Ersatz beschaffen. Weiterhin Erfolg und Gaube an`s Gelingen, wünscht Dietmar, mit freundlichen Grüßen.
das alte Poti, ist ja wie das neue, ein Drahtpotentiometer. Beim alten Poti, so weit ich mich noch erinnern kann, ist der Draht zwischen Drehkontaktanschluß und dem eigentlichen Drehkontakt abgerissen. Aber wie kann man soetwas reparieren?, anlöten kann man es durch den massiven Draht auch nicht, da das Lötzinn keine Haftung,..etc. auf dem Draht hat. Weiteres war die Widerstandsbahn abgenutzt.
Hoffe dir bei deiner Vermutung geholfen zu haben
mfg Thorsten
Bei der gezielten Lösungssuche Helfen auch kleinste Vorversuche (Dietrich Drahtlos)