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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Spulenanordnung im Audion
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28.12.19 12:10
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

28.12.19 12:10
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Spulenanordnung im Audion

Moin,
Wieder mal möchte ich einen Audion-Empfänger mit Steckspulen aufbauen.
Bisher bin ich dabei immer Karl Schultheiss ("Der Kurzwellen Amateur, 1952" gefolgt):

Einlagige Zylinderspulen (Kurzwelle), ca. 35mm Durchmesser ("Röhrensockelspule").
Alle Spulen im gleichen Wickelsinn.
Antennenspule (LA) oben, Abstimm-/Gitterspule (LG) Mitte, Spule Rückkopplung (LR) unten.
Die Punkte 1,3,7 sind HF-mässig "kalt".
Man hat dann geringste Kapazitive Kopplung zwischen den Spulen.
Die Rückkopplungs-Spule liegt nahe am abschirmenden Chassis, was schlüssig erscheint,
da hier eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber NF-Einstreuung vorliegt
(Rückkopplungsspule im Anodenzweig) und die Verbindungen kurz sind.

Ein interessanter Artikel über den "richtigen" Wickelsinn der Spulen übrigens hier auf s.54:
https://www.radiomuseum.org/forumdata/us...731_1v1_v20.pdf

Nun sieht das bei der VE-Käfigspule mit ihren 2 Wellenbereichen etwas anders aus:
https://www.radiomuseum.org/forum/die_an...aefigspule.html

Die Rückkopplungsspulen liegen jeweils zwischen der Gitterspule (Kreisspule) und der Antennenspule.
Kann jemand sagen warum diese Anordnung gewählt wurde?.
Es soll doch eigentlich der Abstimmkreis und nicht der Antennenkreis entdämpft werden,
der dazu ja auch noch möglichst "lose" angekoppelt werden soll.

Jens

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Steckspule UCH81-Aud_2019-12-18.PNG Steckspule UCH81-Aud_2019-12-18.PNG (424x)

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28.12.19 14:05
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

28.12.19 14:05
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Jens,

ich würde die Spulenanordnung nicht so isoliert vom Rest der Schaltung betrachten. Grundsätzlich ist die Anordnung Antennenspule - Schwingkreisspule - Rückkopplungsspule schon in Ordnung, wobei der Abstand der Antennenspule zur Kreisspule etwas grösser sein sollte. Wichtig ist halt eine möglichst hohe Schwingkreisgüte. Ich habe hier zwar schon 4 Audionaufbauten stehen, aber wenn ich noch einmal ein Audio aufbauen würde, hätte es einen variablen Schwenkkoppler für Rückkopplung und Antenne. Genau so hat es der legendäre Grundig Heinzelmann gemacht.



Als recht universell hat sich folgender Aufbau erwiesen. Hier ist die Rückkopplungsspule mit einigem Abstand um die Kreisspule angeordnet:





Bei der Ferritversion, die bei guten Bedingungen keine Aussenantenne braucht und dem Radiomann nachempfunden ist, musste die Koppplung der Antenne nachträglich verringert werden. Mit meiner Aussenantenne ist das Grundrauschen und die Knackser am Tag ausreichend laut zu hören.



Will man eine mehrstufige Schaltung realisieren und optimiert die Spulengüte kann man eigentlich auch auf eine Rückkopplung verzichten:

https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=356&page=1

Man muss halt Experimente machen. Je mehr, umso schneller kommt die erschreckende Erkenntnis, dass ein Audion gar nicht so simpel ist und Hunderte von Variationen möglich sind.

Hier ein experimenteller Nachbau des Einheitsempfängers mit VCL11 und Kreuzwickelspulen:

https://wumpus-gollum-forum.de/forum/thr...&thread=2#5


Gruss
Walter

PS.: Ich kann nicht erkennen, wie der Antennenkreis durch eine Rückkopplung entdämpft werden sollte.

Zuletzt bearbeitet am 28.12.19 14:37

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Experimentieraudion.jpg Experimentieraudion.jpg (271x)

Mime-Type: image/jpeg, 378 kB

Experimentieraudion oben.jpg Experimentieraudion oben.jpg (302x)

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Optimiertes Audion mit EF98 Ferritversion.jpg Optimiertes Audion mit EF98 Ferritversion.jpg (317x)

Mime-Type: image/jpeg, 462 kB

Heinzelmann Nachbau hinten.jpg Heinzelmann Nachbau hinten.jpg (291x)

Mime-Type: image/jpeg, 664 kB

28.12.19 15:28
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

28.12.19 15:28
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Walter,
Das hätte ich natürlich schreiben sollen :

- Es soll eine "Widerstands-Rückkopplung" verwendet werden, d.h. Poti zur Veränderung der
Schirmgitter-Spannung bei Pentoden bzw. Anoden-Spannung bei Trioden, da auch KW
empfangen werden soll und hier die Empfangsfrequenz bei Gebrauch der Rückkopplung
sich nicht so stark verändert.
- Keine Kathoden Rückkopplung, soll mit Verbund-Röhre (UCH81) aufgebaut werden
- wg. KW ist eine Rückkopplung auch absolut nötig, sonst wäre die Bandbreite viel zu hoch.
- Keine HF-Vorstufe, sonst würde ich lieber einen Kleinsuper bauen.
- Es soll eine Triodenschaltung eingesetzt werden, die brachte immer die besten Ergebnisse bezüglich
weicher Rückkopplung + gleichmäßiger NF-Verstärkung + großer Rückkopplungsbereich.
- Es soll ein robuster, tragbarer Empfänger sein der auch an kleiner Rahmenantenne gut arbeitet.
deshalb hohe NF-Nachverstärkung.


Das ist ein weiterer, für mich recht interessanter Punkt:
Ein zu fest angekoppelter Antennenkreis entzieht dem Audion ja Energie, so dass bei fehlerhaftem
Aufbau die Rückkopplung aussetzt, je nach (unübersichtlichen) Resonanzen des gesamten Antennenkreises.
Ich könnte mir daher gut vorstellen, dass ich mir ein Ei lege, wenn ich meine abstimmbare Rahmenantenne
mit recht hoher Güte über eine "falsche" Spulenanordnung zu fest ankopple und mir so "ZF-Doppelhöcker-Effekte"
einfange oder zwei Empfangsfrequenzen habe.


Jens

28.12.19 16:26
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

28.12.19 16:26
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Jens,

ein KW-Rückkopplungsaudion mit UCH81 ist m.E. schon sehr speziell. Da kann ich nicht mit Erfahrungswerten dienen. In meinem Heinzelmann-Nachbau habe ich ganz bewusst auf KW verzichtet. Dieses Audion arbeitet mit der AF7 in puncto Rückkopplungseinsatz sehr zufriedenstellend, erlaubt auch Homodyne-Empfang mit AFC-Effekt. Auf Kurzwelle sind die Pegel durch Absorptions- und Selektivschwund derart variabel, dass sich ein Audion für mein Hörverhalten verbietet. Wie schlecht das auf KW ist, habe ich mit dem Lumophon WD320 und dem Jubiläums-Radiomann mit ECC81 erfahren. Ich glaube auch nicht, dass man es besser in einer eigenen Entwicklung realisieren kann.

Die Punkte bezüglich aussetzender Rückkopplung und überkritischer Kopplung halte ich für eher theoretisch, lasse mich aber gerne belehren.


Viel Erfolg
Walter

PS.: Die Rückkopplungen meiner Audione arbeiten alle mit Widerstandspotis. Der Heinzelmann hatte beide Varianten - wohl aber eher eine Beschaffungsfrage der Nachkriegszeit

Zuletzt bearbeitet am 28.12.19 16:32

28.12.19 19:27
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

28.12.19 19:27
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Walter,
Das mit der "aussetzenden Rückkopplung" verstehe ich so, dass Schultheiss sagen will, dass bei Verstellen
der Abstimmung die Rückkopplung unerwartet aussetzt.
Wörtlich:
"Fällt nun die Resonanz des Abstimmkreises zusammen mit (solch) einer Resonanz des Abstimmkreises,
so entzieht die Antenne dem Gitterkreis durch Strahlung mehr Energie, als die Rückkopplung nachzuliefern
vermag, und die Schwingungen setzen aus.

"Besser" heißt bei meinem neuen Standort "Rahmenantenne", bisher bin ich immer mit einigen Metern
Draht gut gefahren, hier habe ich damit hohen Rauschpegel auf MW.
Der ist mit der abgestimmten Rahmenantenne wie weggeblasen.
Eine kleine Ausführung bringt aber nur geringe Signale, deshalb sollte es schon ein 0V2 sein, besonders
wenn man nicht nur Kopfhörer benutzen will.

Da man aber immer mal was Neues ausprobieren will, eben diese Röhre, wenn's klappt habe ich was
für "Bastel- und Bauprojekte".
Wenn nicht, auch: dann nehme ich eben wieder die bewährte PCF802 (Audion + NF-Vorstufe)
und eine PC86/88 als Endstufe.

2-Röhren Konstruktionen sind doch eher Ortsempfänger, und der Erhalt der Mittelwelle als Kulturgut in
Deutschland..

Kurzwelle muss aber nun unbedingt sein wegen 6070 kHz und Radio "Mi Amigo" auf 6085 kHz.
https://www.darc.de/nachrichten/radio-darc/
http://www.radiomiamigo.international/deutsch/shortwave.html


Jens.

Zuletzt bearbeitet am 28.12.19 19:57

29.12.19 09:35
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

29.12.19 09:35
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Jens,

in diesem Kontext verstehe ich die Ausführungen von Schultheiss schon eher. Du wirst lachen, ich habe genau diesen Zustand bei meinen Detektorversuchen bewusst herbeigeführt und hervorragende Ergebnisse (insbesondere auf Langwelle) erzielt. Der Gefahr des Abreissens der Rückkopplung kann man aber begegnen, wenn man die Antennenankopplung variabel gestaltet. Im Resonanzfall des Antennenkreises hat man ohnehin sehr viel Pegel zur Verfügung, wenn die Antenne etwas taugt.

Nun, der OE333 oder eine Zweiröhrenanordnung sind bei einer guten Antenne alles andere als nur ein Ortsempfänger.

Zwei Magnetantennen mit 60 und 80cm Durchmesser habe ich auch hier. In meinem Fall unterdrücken sie das örtliche Störgeräusch aber nur unwesentlich besser verglichen mit der Aussenantenne (2x18m, 10m Höhe).

Für mich ist die Sendestelle Kall-Krekel wegen der toten Zone nur im Ausnahmefall zu empfangen. Das würde hier mit dem besten Audion nichts werden.


Gruss
Walter

Zuletzt bearbeitet am 29.12.19 09:36

29.12.19 12:40
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

29.12.19 12:40
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Walter,
Die geplante MW-Rahmenantennen-Ankopplung wird in etwa so aussehen:

Die Windungen werden in der Transportkiste des Empfängers untergebracht sein,
ca. 10 - 20 Wdg. Ausgekoppelt über abgeschirmtes HF-Sat-Kabel (1 Wdg).

Mein umgebauter VE301 mit PF86 und PL95 (HF+Endstufen-Reflexschaltung) ist da zu leise,
es müsste ein "Zwischending" zu diesem hervorragend aufgebauten Empfänger sein:
(Der ganz sicher den Vergleich mit einem "Kommerziellen" z.B. Lorenz Lo6k39 nicht zu scheuen braucht)



Jens

Zuletzt bearbeitet am 29.12.19 21:38

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MW_Rahmen_Vorentw_2019-12-28.PNG MW_Rahmen_Vorentw_2019-12-28.PNG (271x)

Mime-Type: image/png, 12 kB

29.12.19 14:12
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

29.12.19 14:12
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Jens,

mein Körting-Tourist aus dem Jahr 1938 verfügt auch über Rahmen, die im Gehäuse (LW) und Gehäusedeckel (MW) versteckt sind. Das funktioniert gut, ist allerdings schon ein Superhet:



Der Eingang ist viel einfacher gehalten. Es gab diesen Empfänger mit zusätzlichem Teleskop auch für Kurzwelle.

In einem Einröhren-Spassprojekt für Langwelle hatte ich die Rückkopplungsspule mit in die Rahmenantenne verlegt. Wie gesagt, ich halte nicht viel davon auf Kurzwelle. Ich würde in jedem Fall im fliegenden Aufbau einige Vorversuche machen, ob die gewünschte Empfindlichkeit und Frequenzstabilität zu erreichen ist. Der DC0DA hat seinen Empfänger nicht ohne Grund nur für 80m vorgesehen.


Gruss
Walter

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Gehäuserahmen-Eingangsschaltung_Körting-Tourist.jpg Gehäuserahmen-Eingangsschaltung_Körting-Tourist.jpg (412x)

Mime-Type: image/jpeg, 91 kB

29.12.19 16:56
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

29.12.19 16:56
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Walter,
Da stimme ich zu, ab so 3 Mhz gibt die Rahmenantenne da Staffelholz an die "L-Antenne" ab.

Ich will aber mal kurz vom Thema abschweifen:
Da die MW-Oszillator-Spule abstimmbar gezeichnet ist: Lassen sich die MW-Sender in Deinem "Tourist"
feinabstimmen? Ein super Gerät übrigens, Glückwunsch!

Zum DC0DA-Audion:
Mit genau solchen Geräten (mit Steckspulen) sind die Amateure damals ernsthaft ihrem Hobby nachgegangen,
Karl Schultheiss gibt Spulendaten für 80m, 40m, 20m und 10m an. Schaltung in ähnlicher Form oft veröffentlicht.
Ist hier von DC0DA wohl mehr als gut gemachte "Studie" und Nebenempfänger gedacht als für den Funkbetrieb.

Man darf ein Audion vom Typ 0V2 / 1V2 auch nicht unterschätzen:
es hat zwar geringere Trennschärfe als ein Super, dafür fehlt so manches Pfeifen. Spiegelfrequenzen gibt es auch nicht.
AM-Radio geht allemal und mindestens bis 10 Mhz ganz ausgezeichnet.

Und da man im Oszillator eine Röhre verwendet, braucht man sich um die Frequenzdrift bei halbwegs vernünftigem
Aufbau keine großen Sorgen zu machen.

MW-Antenne im Gehäuse-Deckel? Das merk ich mir, das kann alles in der Kiste bleiben ohne die Antenne zu dämpfen.

Jens

Zuletzt bearbeitet am 29.12.19 17:05

29.12.19 19:03
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

29.12.19 19:03
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spulenanordnung im Audion

Hallo Jens,

der Körting Tourist ist - bezogen auf sein Alter - in der Tat in seinen Eigenschaften (Klang, Empfindlichkeit, Trennschärfe) das beste Gerät in meiner kleinen Sammlung. Es hat aber auch den grössten zeitlichen Aufwand hier (mehr noch als der Freed Eisemann) für die Restaurierung gekostet:

https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=931&page=2

Nein, es gibt keine Feinabstimmung, sondern nur eine Hauptabstimmung und eine Umschaltung LW/MW. Noch einen Zusatz bezüglich Rahmenantennen: der kleinere LW-Rahmen umrahmt den Lautsprecher und die Bedienungselemente an der Frontplatte, während die wesentlich grössere MW-Rahmenantenne im aufklappbaren, hinteren Deckel steckt. Bleibt der Deckel zugeklappt, ist die Empfindlichkeit durchschnittlich - aufgeklappt exzellent. Langwelle bringt mehr Eingangspegel, trotzdem ist das Gerät dort nicht so empfindlich wie auf MW wegen des geringeren Rahmendurchmessers.

Obwohl Du ja mit Steckmodulen liebäugelst, einen Tipp noch bezüglich einer möglichen Rahmenumschaltung: effektive Rahmenumschaltungen arbeiteten damals mit zwei Spulen und einer Parallelschaltung auf MW und einer Reihenschaltung auf LW, sodass die gesamte Spule immer in Betrieb war. Es hat schon seinen Grund, warum Körting zwei getrennte Rahmen eingebaut hat.

Nun, in puncto Audionempfindlichkeit rennst Du bei mir offene Türen ein. Oszillatorfrequenzstabilität und Röhren: das hängt sehr von der Konstruktion ab - Heizleistung der Röhre und Entfernung zu den Schwingkreiskomponenten. Natürlich kann man eine Drift auch kompensieren. Schlechte Erinnerungen habe ich z.B. an die Einlaufdrift des Heathkit HW-101 (VFO 5 ... 5,5 MHz).


Gruss
Walter

PS.: Gerade läuft hier Radio 208 auf 1440 kHz mit Unterdach-Rahmen. 300 Watt aus Kopenhagen und leichter Schwebung mit Riyadh

Zuletzt bearbeitet am 29.12.19 19:05

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