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Hallo, ... Da war wohl meine Brille etwas beschlagen.
Irgendwie sieht das Gerät nach einem Eigenbau aus, ich schließe für mich aus, das der Firmengründer von "osko", immerhin leitender Dipl.-Ing, Netztrafo oder Drossel direkt neben die Empfangskreis-Spule legt (Dämpfung / Güte-Verschlechterung /Frequenzverschiebung). Oder auch nur in die Nähe der Audion-Röhre. (Brumm-Einstreuung) Und hier ist gleich beides der Fall. Wie das korrekt aufgebaut wird, zeigt ja sehr schön der VE301w. (https://elektronikbasteln.pl7.de/volksempfaenger-ve-301-w) Ob es sich möglicherweise um einen Zwischenübetrager oder Ausgangsübertrager handelt, würde ein Nachzeichnen der Schaltung zeigen. Bisweilen wurden defekte Freischwinger-Lautsprecher niederohmig neu gewickelt.
Ein Gedankenspiel: Alle Teile, die erst ab 1949 verfügbar waren weg: Der "Krefft -Elko"(Krefft: gegründet 1949) und die Röhren.
Dann den (Wehrmachts?) Trafo auf die andere Seite. Man müsste spaßeshalber mal messen: Welchen Ohm-Wert haben die beiden großen Hochlast-Widerstände ? (einer scheint abgewickelt worden zu sein.) Dann könnte man überschlagen, ob da vor den Ami-Röhren etwa eine VCL11 drin gesessen haben könnte. Welche Spannungswerte liefert der Netztrafo ? (sofern er nicht als Drossel geschaltet wurde). Das wäre die zweite Überlegung: Ein Batterie-DKE, umgestellt auf Netzspannung.
Auch die einfach gestaltete Rückwand sieht eher nach 1946 aus als nach 1949/1950, verglichen mit dem "Edly-DKE" https://www.radio-geschichte.de/?view=ar...adio-hersteller. Und das offizielle Datum der Firmengründung muß nicht heißen, das man nicht schon vorher die Firmen-Bezeichnung verwendete. - Bei meinem "Notradio-Fragment" bin ich so vorgegangen: Versucht den Zustand herzustellen, welcher schaltungsmäßig am wahrscheinlichsten schien. (Abgesehen von der Spielerei mit dem Spulensatz.) https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=289&page=1
Hier ist übrigens auch ein 20 mA-Selengleichrichter zu sehen, den man der "kritischen" EC 90-Gleichrichter Lösung normalerweise immer vorziehen würde.