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In Kürze: Baujahr 1969, also am Ende der Röhrenzeit, UKW-Teil mit Kaskode, fremdgesteuertem Mischer und 3 ZF-Stufen, also äusserst aufwendig gebaut, AM davon völlig getrennt mit separaten Röhren, der Rest ist Standard, wobei die Ferritantenne drehbar ist und beim Umschalten auf Aussenantenne abgeschaltet wird.
Er hat Langwelle, Mittelwelle und zwei mal Kurzwelle, UKW gab es damals noch nicht. Daneben hat er alles, was zu einem Spitzengerät gehört: 9 Kreise, HF-Vorstufe, 2 ZF-Stufen, Gegentakt-Endstufe, variable Bandbreite, KW-Lupe, Hoch- und Tieftonregler und zwei grosse Lautsprecher. Die Empfindlichkeit auf KW ist mit ca. 1uV im Bereich der Amateurfunkgeräte und damit ausserordentlich hoch. Auf MW und LW ist sie mit ca. 10uV bewusst tiefer gewählt (durch Reduktion der Schrimgitterspannung der Misch- und ZF-Röhren), da hier die Antennenspannung im Allgemeinen deutlich höher ist als auf KW.
die Skala war in der Tat eine Herausforderung, da sie auch auf der bedruckten Seite ordentlich verschmutzt war und die Schrift bekanntlich nicht wasserfest ist. Mit einem trockenen Pinsel und viel Fingerspitzengefühl ist es dann geglückt, und die freien Flächen konnte man entsprechend vorsichtig konventionell reinigen.