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Anzahl : stimmt Position auf der Platte und Loch/ Reihenabstand : stimmt Durchmesser der Löcher: stimmt nicht, Original ist zollmaßig, das nächstgelegene Stanzwerkzeug hat knapp 2/10mm Abweichung.
Ich geh davon aus das würde nichtmal ein Gehäusebauer von Tek erkennen... ist somit recht gut geworden.
Was ich allerdings nicht habe ist Profilblech mit Tropfenmuster, das wird in der EU nirgends gehandelt. Alternativ bekommt er eine Einbrennlackierung mit Struktur, das sieht ähnlich schön aus.
Nee - mal im Egon - ähh Ernst: Einfach toll, wie Du das mit (D)einer speziellen Art von Beharrlichkeit machst. Wirklich! Soviel Detailverliebtheit hat wohl kaum jemand zu bieten. Dazu kann man nur Bewunderung und Anerkennung aussprechen.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Erzähle es mir – und ich werde es vergessen. Zeige es mir – und ich werde mich erinnern. Lass es mich tun - und ich werde es behalten.
der Fehler in dem alten Tek ist wirklich gut vergraben, ich bin begeistert Die Hochspannungen sind auch alle da, und die -1675V steht wie im Handbuch. Trotzdem kein Beam, der Schirm ist dunkel.
Bastelspaß pur... Jetzt untersuch ich die Dunkeltastung, sollte da auch alles OK sein, gehts weiter mit Ablenkung ob er den Strahl im Abseits stehen hat. Das alte RFT Multimeter leistet hier gute Arbeit. Wenn alle Chancen erfolglos vertan sind ist da immernoch 515A Nr1, dann wird es per Vergleichsmessung zwischen 2 baugleichen Geräten gemacht. Vorher versuch ich aber erstmal den Fehler selbst zu finden.
den Herzstillstand haben wir behoben, da war eine defekte ECC88/6DJ8 in der Timebase. Daß die Timebase stillstand konnte man logischerweise nicht sofort sehen. Wenn selbige steht führt er Dunkeltastung aus für Strahlrücklauf. Lustige Sache das ... die negative Spannung am Dunkeltasteingang war demnach korrekt. Und nun ?
Puls wieder da (sawtooth out)
Die HV mßte nochmal nachgestellt werden, nun ist der alte Tek hellwach 33 Röhren, putzmunter. Da freut sich das E-Werk!
Er wird nun kalibriert, dann gehts weiter mit den Gehäuseteilen, der Filterrahmen fehlt ihm ja noch.
hier gehts nun weiter mit dem Filterrahmen. Dieses Teil hab ich aus Aluminiumblech zugeschnitten, gebogen und die Ecken wurden mit einem WIG verschweißt. Sie werden nun abgefeilt, der letzte Schliff dann von Hand mit Schleifleinen.
Auch dieses Rähmchen sieht sehr amtlich aus, so macht das Spaß.
gebogene Ecke
verschweißte Ecke Ecke bearbeitet, nun kommt die Rundung wie gewünscht zustande
Verfolge Deine Arbeiten immer mit großem Interesse, ich wünschte ich könnte auch so was. Deine Sammlung aus voll funktionsfähigen Tek's wird immer größer und stellt damit auch schon einen gewissen bestimmt nicht zu kleinen Materiellen wert da. Hoffentlich ist bei Dir zuhause alles "dicht", denn es gibt auch für so etwas einen illegalen Markt. Es soll ja schon in Rundfunkmuseen ungebetenen Besuch gegeben haben.
Bei Deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten ist Dein nächstes Tek-Restaurationsprojkt bestimmt eine komplette Restauration aus nur einem Tek-Bedienknopf .
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
bin beeindruckt. Einfach Klasse. Von Dir kann man eine Menge lernen. Vielen Dank für Deine spannenden Beiträge. Wenn man Dir ein Stück Blech in die Hand gibt, kommt ein Tektronix dabei raus. Falls ich das nächste Mal ein hoffnungsloses Schrottradio sehe, werde ich mir sagen, dass eigentlich alles zu reparieren ist.
Viele Grüße Volker
"Das Radio hat keine Zukunft." (Lord Kelvin, Mathematiker und Physiker (1824-1907))
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