Hallo Wolle, hallo Jürgen rf. Danke für Eueren Zuspruch. Das "händische" Wickeln ist wirklich eine erbärmliche Tätigkeit. Länger als 2 Stunden am Stück hielt ich das nicht durch. Besonders bei diesem kleinen Durchmesser konnte ich den Draht nicht einfach abhaspeln sondern musste den auch ganz vorsichtig von Hand abrollen und dann dieses Stück genauso gefühlvoll neu aufwickeln. Facit : Einmal und so schnell nicht wieder. Jürgen, ich hoffe es geht Dir mit dem ZT besser.
Jetzt kommt der nächste Lumophon dran. Es ist der WD 327, ein Zwei Kreiser. Ich werde darüber berichten---
Grüsse Jürgen H.

Hallo Jürgen H.,

auch von meiner Seite den herzlichsten Glückwunsch zum gelungenen neuen (alten) Trafo.

Möge dieser Oldie mindestens die nächsten 100 Jahre Töne von sich geben und somit der Nachwelt erhalten bleiben. Nicht mehr lange (nur noch 22 Jahre) und dann kann Dein Lumophon 52W nach den Regeln der Kunst als echte Antiquität bezeichnet werden, momentan hat er ja noch den Status eines antiken Radios.

Herzliche Grüße
Peter

Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des
vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung
lange erhalten.

Hallo Jürgen,

auch von mir ein "Chapeau" zur gelungenen Arbeit.
Nach so vielen Mühen vermisst man wohl doch ab und zu einen Wickelautomaten, und sei es auch nur ein altes Gerät. Damit macht die Arbeit manchmal sogar Spaß.

Viele Grüße
Klaus

Hallo zusammen,
apropos dünner Draht, bei meiner Suche nach einem bezahlbaren guten Röhrenprüfgerät bin ich auf einen Reparaturthread gestoßen, in der die Reparatur des Meßgerätes aus einem professionellen Röhrenprüfgerät genau dargestellt wurde.
Bei diesem Gerät brennt wegen fehlender Überlastsicherung gerne die Spule des Drehspulinstrumentes durch
das sind 210 Windungen als Rechteckspule freitragend mit 0,05mm Draht. Der Techniker hats geschafft, dagegen sind unsere Wickelkünste grobmotorisches handling, mal abgesehen davon, daß es nur eine einzige Fa. gibt, die diese Drahtstärke herstellt.
MfG
Florianska