Hallo,

ein gemeinsamer Nenner ist in diesem speziellen Fall ja eher ein sehr abstrakter Wert und zur Gewinnung von individueller Freude an unserem Hobby nicht notwendig.
Fakt ist, die Sache AM von rein basteltechnischer Seite anzugehen lohnt sich und das dürfte noch von langer Dauer so sein.
Es gibt im aktuellen Frequenzplan der Mittelwelle einige Frequenzen, die Sendern mit geringer Leistung vorbehalten sind oder
auf denen sich überwiegend schwache Sender tummeln. z. B. auf 729 ein 200W-Sender in Hof u. ein 1000W - Sender in Würzburg des BR. Einen von beiden höre ich immer mal wieder, weiß aber noch nicht welchen. Weiter mit 1485, 1584, 1602 oder den Frequenzen, die außerhalb des Rasters liegen u. v. m. Auch höre ich immer wieder Piratensender. Das sind anspruchsvolle Herausforderung vor allem für die Freunde der Rahmenantenne. Meine neuen Empfangsanlagen werde ich speziell für den Empfang der amerikanischen AM-Sender optimieren. Bis jetzt konnte ich allerdings noch keinen empfangen. Im Moment benutze ich Ferritstäbe, werde aber demnächst eine größere Rahmenantenne bauen und es damit versuchen. Mir gehen die Themen so schnell nicht aus. Lasst die Lötkolben nicht kalt werden. Über Empfangsberichte bzw. Erfahrungen und Tipps würde ich mich freuen.

Jürgen

Hallo zusammen

Meine Meinung, weiter zur eigenen Erbauung und Neugier basteln und bauen solange noch genug hör- und empfangbar bleibt. Das ist zumindest auf KW jedenfalls sicher länger weiter möglich. Bei MW gibt es noch einige ausländische Sender, die noch eine unbestimmte Zeit weiter exestieren werden. Die reine Nutzensbetrachtung ist bei Freude an einer Sache bzw. Hobbys wohl fehl am Platz. Kann ja jeder machen wie er denkt.

Freundliche Grüße von Dietmar