....das habe ich beim "suchen" im Netz gefunden....
Ich gehe davon aus, dass trotz der verschiedenen nationalen Bestimmungen, Radio-Amateur zu werden, nicht als Radio-Anruf verstanden wird, der von einigen Institutionen offiziell vergeben wird.
Ein Funkamateur ist JEDER, der an der Funkkommunikation interessiert ist, auf jede Art und Weise, die er für sich selbst interessant findet. Ein Radio-Amateur ist vielleicht auch jemand, der wegen seines persönlichen Interesses und seiner Neugier mit Radio-Sachen spielt, aber im Allgemeinen betrachte ich als Radio-Amateur jeden, der fasziniert ist von der Anziehungskraft, Informationen an ferne Orte zu senden und sie durch den 'Äther' zu empfangen. .
Die meisten dieser Leute, die "Radio Amateur" genannt werden, entwickelten dieses Interesse in jungen Jahren und "jung" zu sein kommt ziemlich oft zusammen mit der Tatsache, ohne angemessene Geldmenge zu sein, Radios oder Stücke zu kaufen, um eins zu machen.
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Ich habe noch nie jemanden "Radio Amateur" genannt und wurde selbst auch noch nie so bezeichnet. Auch habe ich eine derartige Bezeichnung noch von keinem Dritten so gehört.
Uli:Auch habe ich eine derartige Bezeichnung noch von keinem Dritten so gehört.
Hallo zusammen, hier handelt es sich vermutlich um einen Text, der älter ist als so mancher hier vertretene Radioamateur. Auch der Duden kennt den Radioamateur.
der Begriff Radio-Amateur war in der Anfangszeit des Rundfunks in Deutschland für Radio-Selbstbauer und Radiohörer nicht unüblich. Als Beispiel will ich die damalige Zeitschrift "Der Radioamateur" erwähnen.
nicht zu vergessen das Standardwerk für alle "Radioamateure", das Buch von Eugen Nesper "Der Radio-Amateur". Sollte bei keinem an der Radiogeschichte und -technik Interessierten in der "Hausbibliothek" fehlen! Heute leider nicht mehr für 5 oder 10 DM zu bekommen, diese Zeiten sind wie der analoge Rundfunk vorbei... Auf 858 Seiten geballte Technik vom Feinsten, Stand 1920er Jahre. Die Auflagen davor waren "etwas" dünner...
vielleicht noch ein Blick auf die Jahre um 1923 und kurz davor: Die damals privaten Interessenten an dem neuen Medium Funk und auch - in wenigen anderen Ländern - dem Rundfunk konnten nur im Wesentlichen durch Selbstbau von Empfangsgeräten in die "Welt des Äthers" hineinlauschen.
Schnell waren das die Radioamateure, die auch schon mal böswillig in der Presse als "Radioten" (Radio-*(F)*en) geschmäht wurden.
Trotzdem gab es in diese Jahren um 1923 bal sehr viele Radioamateure, die sich auch in Vereinen organisierten. Die heutigen Funkamateure (also die auch am Senden interessiert waren) gingen aus diesen Kreisen hervor und umgekehrt.
Dass der Staat nicht ganz den Radiohörern traute, sieht man an der damaligen "Audion-Versuchserlaubnis", die Interessierte durch Prüfung erlangen konnten. Damit sollte u.a. das Rückkoppelpfeifen (unbeabsichtiges störendes Sendens des Empfängers) eingedämmt werden.