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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte
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10.02.23 20:54
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

10.02.23 20:54
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo zusammen,

Chris hatte auf Seite 4 den link zu der Datei:
"The_Inductance_of_Ferrite_Rod_Antennas" gesetzt, hier findet sich ein Diagramm [Figure 6.2] welches zeigt,
dass der Unterschied der Induktivitätserhöhung selbst bei einer Erhöhung von µ=250 auf µ= unendlich
nicht sehr groß ist.
Daher für eine SAQ-Röhren-Bastelei nochmal einen gut erhältlichen 50mm/8mm Stab mit einem µ von 300
bewickelt:


Auf dieser Seite findet sich eine vereinfachte Formel zur Berechnung des Resonanzwiderstandes des Parallel-
Schwingkreises, den man ja hat, wenn der Ferritstabspule eine Kapazität parallel geschaltet wird:
https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/par_swkr.html
Der müsste für meinen Stab
Resonanzwiderstand Zo= L/(C x R_Rei)
= 160 x 10E-3 [H] / (535 x 10E-12 [F] x 165 [Ohm])
= 1,8 MOhm betragen.
Dann wäre er wesentlich größer als der äquivalente Rauschwiderstand selbst eine Batterieröhre und
würde nach dem "Nowack-Artikel" in der Funkschau 1953, Heft12, s.215 überwiegend das Rauschen
der Schaltung bestimmen.

Die Verluste entsprechen nach der gemessenen Bandbreite von etwa 600 Hz einem parallel geschalteten
Widerstand von 500 kOhm
(https://www.redcrab-software.com/de/Rech...lelSchwingkreis)
Das reicht für den Zweck gut aus, wichtiger ist hier die gute Temperaturstabilität des Stabkernes.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 10.02.23 20:57

Datei-Anhänge
SAQ-Empfangsspule-Standard-Ferrit.jpg SAQ-Empfangsspule-Standard-Ferrit.jpg (13x)

Mime-Type: image/jpeg, 69 kB

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11.02.23 10:19
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

11.02.23 10:19
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo zusammen,

was bin ich froh, mit dieser Art Wickeltechnik schon früh auf die Nase gefallen zu sein !!

Meine Spule hat im gewünschten Frequenzbereich keine schädliche Resonanz mit der Wicklungskapazität,
nur 58 Ohm ohmschen Widerstand und misst 211 mH:



Zum Abstimmen braucht es kein Nutzsignal, sondern nur das Gehör, indem auf maximales, breitbandiges Rauschen
abgestimmt wird. Der Empfänger hat bei diesem Vorgang nur 200 Hz Bandbreite, und die Antenne ist nicht viel breiter.

Gestern habe ich mir den Spass erlaubt, eine M10-Gewindestange gleicher Länge einzusetzen. Das DHO38 Signal
sank um 30dB, war etwas verrauscht und die gemessene Induktivität fiel auf 27 mH. Zusammen mit einem 1,5 nF
Festkondensator war das Maximum so breit, dass ein 2nF Festkondensator auch gegangen wäre.

Man muss wissen, dass es erst ab Mitte der 1950-er Jahre vernünftige Ferrite (und auch Pulvereisenkerne)
gegeben hat, sehr gute Ferrite erst wesentlich später.


Gruss
Walter

https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...d=63&page=8

Zuletzt bearbeitet am 12.02.23 09:56

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SAQ-Ferritantenne.jpg SAQ-Ferritantenne.jpg (13x)

Mime-Type: image/jpeg, 100 kB

11.02.23 18:24
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

11.02.23 18:24
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

basteljero:
"The_Inductance_of_Ferrite_Rod_Antennas" gesetzt, hier findet sich ein Diagramm [Figure 6.2] welches zeigt,
dass der Unterschied der Induktivitätserhöhung selbst bei einer Erhöhung von µ=250 auf µ= unendlich
nicht sehr groß ist.

Hallo Jens,

ist eigentlich ziemlich klar, auch ohne Formel, denn der Luftweg für den magnetischen Fluss bildet den Löwenanteil des magnetischen Widerstandes.

Mich beschäftigt noch die Gegenüberstellung zwischen Spule kompakt im Zentrum des Stabes und verteilt über die gesamte Stablänge. Mal sehen, was da die Simulation sagt.

Viele Grüße

Dieter

11.02.23 20:27
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

11.02.23 20:27
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo Dieter,

Kannst du auch verschiedene Spulenformen simulieren?

Das Problem ist sicherlich, dass wohl nicht alle Parameter erfasst werden können:
So sind bei der oben gezeigten SAQ-Spule mit 2400 Wdg. und etwa 500 pF Parallel-
Kapazität kaum Unterschiede zur 1800 Wdg-Spule mit etwa 900 pF.
Denn man hat ja nicht nur die Kapazität zwischen den (notgedrungen) "wild" gewickelten
Windungen, sondern auch noch dielektrische Verluste durch die Lackisolierung des
Cul-Drahtes.
Mit der oben angewandten Scheibenwicklung ist das aber schon ganz gut in den Griff
zu bekommen.

Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse der Simulation !


Nachtrag:
Hajo schrieb vor einiger Zeit:

Zitieren:
Möglich, daß SAQ an Deinem Standort auch mit einem Breitband-Ferrit zu hören ist, wäre interessant zu wissen.
Hier am Ort ist ein solches Vorhaben aussichtslos, dazu braucht es größere Kaliber - in Resonanz!

Heute (13.02.2023, SAQ-Testvorlauf ca. 1300 CET) war das endlich zu testen:
Auf der Aufnahme im Anhang zuerst die 50mm Ferritantenne. Sie hat einen zusätzlichen BC 550C als Impedanzwandler
spendiert bekommen, so dass die Spannung des sehr kurzen Stabes gut genutzt wird.
Auf dem Dachboden, es ist ein Störungs-Brummen zu hören.
Danach die Version im Garten mit angekoppelter Spulenantenne.

Unterschiede beider Antennen sind nur ohne Signal merklich, da übersteuerte SAQ den E566-Empfänger aber
bereits schon vor Feinabstimmung der beiden vorgeschalteten SAQ-Box-Kreise

Im Web-SDR der uni Twente wurden -85 dBm ohne, -75dBm mit SAQ-Signal zu der Zeit angezeigt.
(Tests ab 1300 CET)

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 13.02.23 17:22

Datei-Anhänge
SAQ-Antennentests_2023-02-13_Vgl-50mm-Ferrit-Dach_vs_Garten-Schleife.mp3 SAQ-Antennentests_2023-02-13_Vgl-50mm-Ferrit-Dach_vs_Garten-Schleife.mp3 (18x)

Mime-Type: audio/mpeg, 54 kB

14.02.23 15:18
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

14.02.23 15:18
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo,
um in etwa abschätzen zu können, welche Empfindlichkeit praktisch mit einem kurzen
Stab speziell für 17,2 kHz (SAQ) erzielt werden können, dieser Kurzversuch:

(PC-Monitor bitte um 90° rechtsrum drehen)
Die Abschirmung der magnetischen Komponente gelang nur unzureichend:
4 Stahl-Regalböden um eine Edelstahl-Wäschetonne, ein kleiner Blech-Mülleimer
und da dann wieder rein ein Kochtopf...

Ein zweiter Test mit einem versilberten Messingpokal mit kleinem Innendurchmesser.

Die Aufnahme im Anhang folgendermaßen:
[1]
Zuerst Ferritstabantenne in Topf, dann raus in die Regal-Abschirmung, dann
[2]
rein in den Pokal.

Hierbei kommt es kurz zu einer Signalanhebung, weil sich die Resonanzfrequenz der
abgestimmten Ferritantenne von 17,2 kHz auf die 18,4 kHz von RDL anhebt, welcher
als Signalquelle diente.

Fazit:
Trotz erheblicher Absenkung der Empfindlichkeit [1] noch gutes Signal-Rauschverhältnis,
obwohl die Ferritantenne bei [1] das Signal auf 18,4 kHz noch um 1/8 abschwächt.

[2] zeigt wiederum, dass der 2 Transistor praktisch nichts zum Rauschen beiträgt
(starke Verstimmung des Ferrit-Eingangskreises durch den Pokal).
Was bei [1] mehr zum Rauschen beiträgt (Resonanzkreis oder 1. Transistor als
Impedanzwandler) ist so nicht messbar.

Die Antenne wird hier noch ausführlicher dargestellt werden :
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...amp;page=13#126

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 14.02.23 15:30

Datei-Anhänge
Test-Empfindlichkeit-50mm-Stab-18k4 kHz.JPG Test-Empfindlichkeit-50mm-Stab-18k4 kHz.JPG (14x)

Mime-Type: image/jpeg, 100 kB

Test_Empfindlichkeit_50mm_Ferritstabantenne.mp3 Test_Empfindlichkeit_50mm_Ferritstabantenne.mp3 (15x)

Mime-Type: audio/mpeg, 55 kB

14.02.23 15:53
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

14.02.23 15:53
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

basteljero:
Kannst du auch verschiedene Spulenformen simulieren?

Das Problem ist sicherlich, dass wohl nicht alle Parameter erfasst werden können:
So sind bei der oben gezeigten SAQ-Spule mit 2400 Wdg. und etwa 500 pF Parallel-
Kapazität kaum Unterschiede zur 1800 Wdg-Spule mit etwa 900 pF.
Denn man hat ja nicht nur die Kapazität zwischen den (notgedrungen) "wild" gewickelten
Windungen, sondern auch noch dielektrische Verluste durch die Lackisolierung des
Cul-Drahtes.
Mit der oben angewandten Scheibenwicklung ist das aber schon ganz gut in den Griff
zu bekommen.

Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse der Simulation !

Hallo Jens,

bei der unterschiedlichen Spulenanordnung ergibt sich:



Ich habe die Tabellenform gewählt, da ist es am übersichtlichsten.
Bei der zentrischen Spule habe ich 10 Lagen verwendet, die habe ich dann bei der "verteilten" Spule einfach auf dem Stab verteilt. Die Induktivität geht in die Knie, genauso Güte. Um die Induktivität wieder ungefähr wie vorher zu bekommen, habe ich bei der dritten Spule (rechte Spalte) eine zweite Lage hinzugefügt, jedoch mit reduzierter Windungszahl. Diese Form hat dann die größte Güte. Aber fairerweise muss man sagen, dass die Form mit zentrierter Spule sehr "locker gewickelt" ist. Würden die Windungen enger liegen, wäre der Kupferverlust ebenfalls merklich kleiner. Damit kommt man sicher mindestens in die Nähe der Spule der rechten Spalte.



Die grünen Netzstrukturen -- falls das jemand noch nie gesehen hat -- ist die Unterteilung des Gebietes in die sog. Finiten Elemente.

Ferner habe ich folgende Parameter gewählt: µr = 1000 (Ferrit-Permeabilität), Leitfähigkeit des Ferrits 1 S/m, Frequenz 20 kHz

Ich hoffe, meine Darstellung ist einigermaßen verständlich.

Viele Grüße

Dieter

P.S.: Ach, ergänzend ist noch zu erwähnen, dass ich schon Spulenformen simulieren kann, solange sie rotationssymmetrisch sind. Bei "wilden" Wicklungen setzt das System schon aus. Weiter oben war schon mal die Anforderung, mehrere parallel liegende Ferritröhrchen zu modellieren. Das geht dann natürlich auch nicht. Ich kann zwar auch noch planparallele Modelle simulieren, aber das stößt in diesem Fall dann noch mehr Grenzen. Das Programm heißt übrigens Quickfield und ist von Tera Analysis.

Zuletzt bearbeitet am 14.02.23 17:05

Datei-Anhänge
Tabelle.PNG Tabelle.PNG (13x)

Mime-Type: image/png, 14 kB

Spulenanordnung.PNG Spulenanordnung.PNG (13x)

Mime-Type: image/png, 487 kB

14.02.23 18:51
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

14.02.23 18:51
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo Dieter,
das ist ja eine super Sache mit dem Programm!

Eine wirklich 100%ige Simulation wäre ja auch kaum umsetzbar:
Nach den bisher gewickelten Spulen würde ich wohl 4x 400 Windungen auftragen,
jeweils als Kreuzwickelspulen mit etwas Abstand zueinander und die Stabenden
etwa 5mm jeweils unbewickelt lassen.

Praktisch kann ich aber nur wild wickeln und in Scheiben unterteilen, wie das
in den alten Bastelbüchern als recht brauchbare Wickelweise beschrieben ist.

Auf dein Beispiel übertragen, wären das wohl 4-5 Lagen.

Ein Punkt wird immer wieder genannt:
Die unterste Lage darf nicht direkt auf den Stab gewickelt sein, man muß immer
eine gewisse Schicht Folie dazwischen haben.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 14.02.23 18:52

14.02.23 19:29
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

14.02.23 19:29
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo Jens,

die unterste Schicht sollte Abstand haben, das wird wohl deshalb angestrebt sein, da sonst ein leitfähiger Ferrit eine störende Kapazität zu jeder einzelnen Windung bilden würde. Kommt wahrscheinlich stark darauf an, wie hoch die Leitfähigkeit des Ferrits und wie hoch die Frequenz ist. Ich habe hier bei der Simulation eine Leitfähigkeit von 1 S/m angenommen, da ich das mal aus einem Datenblatt gelesen hatte. Dieser Wert ist als recht gering einzuschätzen. Ich kann jetzt z. B. auch die Wirbelströme simulieren. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das Programm in diesem Modus auch kapazitive Ströme abbildet. Das werde ich jetzt noch anschauen.

Viele Grüße

Dieter

Zuletzt bearbeitet am 15.02.23 07:16

15.02.23 13:29
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

15.02.23 13:29
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo Dieter,
Wenn es das Programm hergibt, wäre es interessant zu wissen wie
es sich verhält, wenn die mittig zentrierte Spule (erstes Bild) in der
Breite halbiert und nach recht außermittig auf dem Stab plaziert wird.
(Wie z.B. bei der DCF-Funkuhr im Bild auf Seite 4 des Threads)

Nach dem Diagramm (Seite 3 des Threads) wäre dann eine Erhöhung der
Windungszahl erforderlich (kleiners µ) um wieder auf 9,x mH zu kommen.
Und die Güte müsste sich erhöhen.

Denn diese Form haben die Konstrukteure der Funkuhr gewählt, und da
dürfte der Flachstab optimal genutzt sein.

Gruß
Jens

15.02.23 13:55
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

15.02.23 13:55
Bulova 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: Ferritstabantenne: Spulenposition und andere Aspekte

Hallo Jens und alle,

es gibt bei mir auch eine reale Anordnung:



Das weiße Kästchen ist eine Eigenbau-Variable-Kapazität, die hier mit dem Stab auf 100 nF steht. Die Resonanz bzw. die Impedanz wird mit dem Red Pitaya gemessen, wobei das Kästchen aus Alu noch eine Kalibriereinrichtung beinhaltet. Ach ja, was ich eigentlich schreiben wollte:

Der Abstand des Spulenwickels vom Ferritstab wird hier durch ein Hartpapier-Röhrchen gebildet. Dieser Abstand soll nicht nur die Wirbelströme bzw. die Eindringtiefe in den Stab verringern, sondern auch die Kapazität von Spule auf den Stab klein halten.

Der Schwingkreis zeigt zwei deutliche Resonanzen: Eine bei ca. 68 kHz und eine bei ca. 28 MHz. Bei letzterer Frequenz ist der Ferritstab praktisch unwirksam, lediglich die Luftspule trägt zur Resonanz bei. Man kann das einfach nachvollziehen, indem man den Ferristab einfach herauszieht.





Viele Grüße

Dieter

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Ferritstab-Anordnung.jpg Ferritstab-Anordnung.jpg (15x)

Mime-Type: image/jpeg, 497 kB

Haupt-Resonanz.jpg Haupt-Resonanz.jpg (14x)

Mime-Type: image/jpeg, 113 kB

Zwei_Resonanzen.png Zwei_Resonanzen.png (14x)

Mime-Type: image/png, 91 kB

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