Hallo liebe Radiofreunde, dies ist mein erster Beitrag hier und ich habe gleich ein Problem! Habe jetzt nach einiger Pause versucht mit dem W19 eine 6,3V Röhre zu prüfen. Leider kein Ausschlag in Stellung 12 des Prüfschalters. Röhre ist aber o.k..Stabilisatorglimmlampe des W19 leuchtet! Schnell habe ich gemerkt, daß keine Heizspannung anliegt. Dies ist auch bei anderen einwandfreien 6,3V Röhren der Fall. Dann hebe ich mal eine 4V Röhre (AZ 11) eingesteckt -heizt und lässt sich prüfen. Also kommt keine 6,3V Heizspannung mehr an. Morgen wollte ich ich das Gerät mal aufschrauben und näher untersuchen. Hat zufällig jemand das gleiche Fehlerbild schon mal gehabt oder kann weiterhelfen? Kommt mir alles seltsam vor, zumal das Gerät vor 6 Monaten noch einwandfrei funktionierte! Grüße Frank
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04.12.09 23:28
roehrenfreak
nicht registriert
04.12.09 23:28
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Funke W19 keine 6,3V Heizspannung
Hallo Frank,
zunächst einmal ein herzliches Willkommen im WGF, viel Freude und nette Kontakte in diesem Kreise.
Tja - mein W19 hatte ein ganz ähnliches Problem, nur mit einer anderen Heizspannung. Ursache war eine zerbröselte Lötstelle im Prüfkarten-Steckfeld. Nachgelötet und alles war wieder in bester Ordnung. Sollte Dir der Schaltplan fehlen - kein Problem, kann ich Dir zukommen lassen, Kontakt via Forum PN.
Guten Morgen und danke dir Jürgen für deinen Hinweis! Habe das Gerät gerade geöffnet auf der Werkbank und erstmal die Kontakte geprüft und leicht nachgebogen. Jetzt schau ich mir die Lötstellen etwas genauer an. Melde mich, wenns was neues gibt. Grüße Frank
So, Fehler gefunden! Wie so oft: kleine Ursache, große Wirkung! Beim Nachlöten bin ich zufällig gegen einen Draht am Trafo gekommen, der war nicht mehr richtig angelötet. Überhaupt sahen alle Lötverbindungen der Heizungsanschlüsse am Trafo ziemlich gammelig aus. Also alles sauber nachgelötet. Ergebnis: funktioniert wieder einwandfrei! Grüße Frank
na siehste - es war also ein wirklich sehr ähnliches Problem wie bei meinem RPG. Schön, dass Du den Fehler letztlich auch gefunden hast und mit einfachen Mitteln beheben konntest. Noch eine Frage: Welchen Eindruck hast Du vom Test-Wahlschalter? Ist er schön leichtgängig oder erfordert er schon eine erhöhte Betätigungskraft?
Hallo Jürgen. mir fehlen zur "Gängigkeit" leider die Vergleichsgeräte aber ich würde den zu überwindenden Widerstand beim Umschalten als optimal bezeichnen. Also nicht zu schwergängig aber auch nicht so leichtgängig, daß man ungewollt eine Stufe überspringt!