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Re: Online-Museum: jetzt ca 120 Bauteile / Zubehör zu sehen
hallo Rainer,
zu Tek 545A, sorry ichabs im falschen Thema abgelegt.. ) ja, dicker Brocken Technik.
Es fehlt: Hinweis auf Einschubtechnik, = 1 Schacht für Vertikaleinschübe. Es ist nicht richtig: die 75 Röhrensysteme. Richtig wäre, er betreibt 75 Röhren. Die enthalten meist mehr als ein System. Bei diesen Geräten den Stromverbrauch hervorzuheben ist unpassend. Es ist so daß solche Messmaschinen einen gewissen Energiebedarf haben, aber welches Hobby hat den nicht ? So ein Tek kann mit dem Geld für ein Bierchen den ganzen Tag betrieben werden.
Re: Online-Museum: jetzt ca 120 Bauteile / Zubehör zu sehen
Hallo Martin,
oh, strenge Zeilen in Dickschrift, das ist ein wenig wie "setzen, sechs". Auf 500 Watt für ein Oszilloskop hinzuweisen empfinde ich starrsinnig als durchaus passend...
Ansonsten sind weitere Hinweise zum Gerät willkommen, die nehme ich gern mit auf.
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
Re: Online-Museum: jetzt ca 120 Bauteile / Zubehör zu sehen
hallo Rainer, ja ich stimm dir da prinzipiell schon zu. Allerdings haben sich die Sparbirnenenthusiasten leider auch in Bastlerkreisen breitgemacht und steuern bei solchen Gelegenheiten gerne ihren Spar-Senf dazu bei obwohl gerade das garatiert keinen Besitzer solch eines Gerätes auch nur im entferntesten interessieren würde. Also potentielles Off Topic vorprogrammiert... um das zu vermeiden läßt man es eben weg Elektrische Heizlüfter wie sie auch jeder Sparbirnenenthusiast einsetzt machen auch keine Werbung mit ihrem Verbrauch. Weil sie sonst vielleicht .. naja jetzt weist du wie ich das gemeint habe.
Du darfst dir gerne auch den Tek 555 mit reinstellen, ich geb das aber nur in dem Sinne frei daß du ihn nicht als "1kW Stromfressmonster" darstellst sondern lediglich als Dual Beam Oszilloskop. Er betreibt übrigends, wenn 2x CA Einschübe gesteckt sind, insgesammt 117 Röhren.
Getoppt wird das nurnoch vom Tek 517. Matt hat einen restauriert, mir fehlt das Kerlchen leider in der Reihe. Dafür ist 555 hier doppelt..
Re: Online-Museum: jetzt ca 120 Bauteile / Zubehör zu sehen
Hallo Rainer,
hier ist ein Zeilentrafotestgerät für Deine Bildersammlung. Leider finde ich die Anleitung nicht mehr. Es gab aber ein baugleiches Gerät von der Firma König. Es ist im Radiomuseum unter --> koenig_e_ztr_tester <-- zu finden.
Was du da über ihn findest kannst du gern mit verwenden.
Der 555 gehört zu den Geräten mit externem Netzteil, deswegen ist er auf seinen Fahrwagen angewiesen. Ein solcher hat unten einen Boden wo das Netzteil draufsteht, eine geräumige Schublade für Tastköpfe und dergleichen, und 2 Schächte für Wechseleinschübe, so hat er vier Stück dabei: 2 sind eingebaut und zwei in den Schächten vom Rollwagen.
Das Netzgerät ist massiv gebaut, es enthält u.a. einen Transduktor mitdem er seinen Heiztrafo regelt, d.h. die Heizungen aller Röhren im Gerät sind stabilisiert. Ein Großteil von denen eben über den Heiztrafo, der sich im Untergeschoß des Oszis befindet, und die von allen Einschüben nebst einigen anderen über eine stabilisierte Serienheizung von +100 wo für jeden Schacht eine Serie mit 150mA zusammengelegt ist. Da Einschübe unterschiedlich Appetit haben ist der Rest für den Drahtwiderstand im Einschub.
Die Einschübe passen u.a. auch im Tek 545 mit und ohne A
Tek555 ist der offizielle Lieferant des Weihnachtsfotos vom Wellenkino welches jedes Jahr wieder rausgekramt wird
also allen eine geruhsame Weihnachtszeit.
hier zeigt er übrigends die beiden Kettenverstärkerzüge, für jeden Kanal extra, ist ja ein echter Dual Beam. Das helle Licht kommt von den kleinen Penthoden, 6DK6
echte Dualbeam.
Vorgänger: Tek 551 (ist ihm sehr ähnlich hat aber eine gemeinsame Horizontalablenkung in der CRT, bis 25MHz) dann der 555 Nachfolger: Tek 556 (bis 50MHz)
Netzspannungs-Stabilisator von Philips, gebau im Werk Belgien.
Funktionsbeschreibung kompakt.
Ein Netztrafo mit ca 600W legt seine Sekundärwicklung, die etwa 60V liefert, in Serie mit dem Netz um die Netzspannung um diesen Wert anzuheben, so kann er auch bei Unterspannung weiter genau liefern. Die überhöhte Netzspannung wird nun mit dem riesigen Transduktor auf den Sollwert (üblicherweise 220V~) abgeregelt. Das funktioniert zwischen Leerlauf und Vollast mit einer Genauigkeit die keine Wünsche offenläßt. Der Regelkreis enthält eine spezielle Diodenröhre deren Durchflußstrom stark abhängig von ihrer Heizspannung ist. Sie leuchtet sehr hell da sie einen Wolframfaden hat.
technisch.
Dauerlast 10A , für 30min auch 15A erlaubt.
Röhren: AZ41, GZ34, 56001, EF80, EL34 Eingangsspannung: über 180V, unter 250V. typische Ausregelung Null/Vollast <1%. Die Regelkurve wird so eingestellt daß er bei erhöhtem Strom ein klein wenig mehr Spannung rausgibt, so kann er das Netzkabel der Verbraucher kompensieren.
7776 gehört mit seinen 80kg zu den Geräten die man besser auf Rollen bewegt Lüfter gibts keine.
Das Gerät ist nicht kompostierbar da die großen cos phi Kompensationskondensatoren eine ungesunde Füllung haben. Lieblingsplatz: unter dem Basteltisch, oben muß er frei sein zwecks Abwärme.