Da habe ich nie darauf geachtet, zumal ich an der Stelle kaum Ärger hatte. Eine sinnvolle Begründung würde mir hierzu auch nicht einfallen. Der Elko "rauh" wurde ja entwickelt, um das Volumen zu reduzieren.
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die Polung habe ich beachtet, ich habe mich zwar gewundert, warum der Elko mit + an der Masse liegt, aber das ist ja auch so im Schaltplan. Ich versuch gerade wieder den "alten" einzulöten, iss ganz schön eng da unten drin. Für was ist der Elko eigentlich gut, ich habe den eindruck, dass nun ein bisschen mehr Rauschen dabei ist. Ausserdem ist mir nun aufgefallen, dass ich die Sender immer ein bisschen niedriger (Frequenz) einstellen muss, da sonst der Empfang schlechter wird (Aussschlag an der EM 80 aber größer).
ich habe nun den alten Elko wieder eingelötet und auch den C70 wieder angeschlossen, leider habe ich nun das alte Symptom wieder.
Ich werde mich erst morgen wieder melden, ich muss jetzt leider los ein Ständchen spielen (ich Trompete in einer Blaskapelle) eines unserer Vereinsmitglieder wird 75.
Der Betrieb ist der VEB Kondensatorenwerk Freiberg. Dort wurden neben Elkos auch Papierwickelkondensatoren hergestellt. Zuerst unter dem Firmennamen RFT 901 VEB, dann FREIKO und später FROLYT.
Guten morgen zusammen, also... ich habe noch einmal den Versuch gemacht und den neuen Elko 4,7 µF wieder eingelötet. Ändert sich nix. Der Original Elko ist relativ groß 30x7mm aber UKW oder eine andere "Ungewöhnliche" Beschriftung hat er nicht, ausser ein Datum 24.10.55.
Aber mir ist aufgefallen, dass meistens wenn ich an die Lötöse des C70 mit der Messspitze des Mulitmeters tippe dann geht der Empfang kurzzeitig auf laut (geht auch mit abgesteckter Messleitung). Ich versuche gerade herauszufinden, ob in diesem Bereich etwas zusammenbricht wenn das Radio leise wird. Die Kontakte am Umschalter habe ich auch noch einmal mit einem Kunstoffstäbchen durchgetippt -- wegen eines evtl. Kontaktproblemes- -hier keine auffälligkeiten.
Gruß Michel
Ich gebe zurück an die angeschlossnen Funkhäuser (der Spruch ist super)
ja, Wolfgang, wir lernen alle noch - keiner kann alles wissen.
na , klar , Jürgen, Frolyt gibt es immer noch: vormals Elektroindustriewerk Freiberg/Sachsen ; RFT VEB 901 ; RFT VEB Kondensatorwerk Freiberg und seit der Wende Frolyt Kondensatoren und Bauelemente GmbH. Die Firma gibt es seit 1947. Das Logo „FROLYT wird seit dem „RFT VEB Kondensatorwerk Freiberg“ verwendet , davor waren die Logos „RFT 901 und Freiko“.
Hallo Michael, untersuche mal ob da was wild schwingt - am Besten mit einem Oszi.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Die Vermutung von Bernd, daß ein Schwingen zu dem Fehlerbild führt, ist durchaus möglich. Du kannst probehalber die EF80 ersetzen, auch EF85 oder EF89 können hier eingesetzt werden.