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Wumpus-Gollum-Forum von
Wumpus Welt der (alten) Radios

SAQ-Detektor "Jonathan"
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25.03.25 15:22
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

25.03.25 15:22
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

Hallo Jens,

hübsche Idee, der BFO mit subharmonischer Erregung durch das TX4b-Thyratron!

Ein kurzer OT-Ausflug zur altersbedingten Zündunwilligkeit solcher Röhren (siehe den Thread "Umgang mit eventuell radioaktiven Röhren"): Bei Bedarf sollte man einmal versuchen, den Entladungsraum mit einem Magnetfeld senkrecht zum Weg der Ladungsträger zu durchsetzen. Durch den Magnetron-Effekt wird deren Weg spiralig verlängert, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit für eine Stoßionisation der Gasmoleküle erhöht. Bei Glimmentladungen ist das unter dem Begriff "magnetische Druckerhöhung" bekannt (siehe auch [1]). Wenn man es aber übertreibt, zündet die Röhre gar nicht mehr, da die Ladungsträger-Bahnen die Anode nicht mehr erreichen - also: ausprobieren! Für einen Test reicht ein manuell geführter Ferritmagnet; beim inneren Aufbau der TX4b (danke für Deine pdf-Zusammenstellung; bei Google an prominenter Stelle unter "Anwendung der TX4b" zu finden) könnte man auch gut eine Spule um den Röhrenkörper legen bzw. wickeln und mit DC erregen. Testergebnisse würden mich interessieren!

[1] Penning, F. M. : Die Glimmentladung bei niedrigem Druck zwischen koaxialen Zylindern in einem axialen Magnetfeld; in: Physica, Volume 3, Issue 9, Nov. 1936, pp. 873-894

Schöne Grüße,
Tom, DK1IS

Zuletzt bearbeitet am 25.03.25 15:27

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25.03.25 20:21
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

25.03.25 20:21
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

Hallo Tom,
Mit der TX4b wurden noch keine Versuche mit Magnetfeld durchgeführt.
Bei anderen Röhren war die Wirkung enttäuschend gering oder überhaupt nicht vorhanden.

Wahrscheinlich muß die Anode sehr langgezogen sein und auch einen Schlitz haben, damit
kein Kurzschluß-Strom innerhalb der Anode entsteht.
In diesem Aufbau sollte ungefähr das nachvollzogen werden, was Alexander Meissner gemacht hat,
bevor die Lösung mit der rückgekoppelten Lieben-Röhre angewendet wurde:
Man hat einen Funkensender in den Hof gestellt, der als Überlagerer diente.
(Meissner berichtet darüber in der Festschrift "50Jahre Telefunken")

Sowas würde natürlich extreme Störungen verursachen, und wie der Lichtbogen im großen, so hat
ja auch die Glimmentladung im kleinen einen negativen Widerstand.

Zwar kann man auch mit 1/2, 1/3, 1/4 der 16,5 kHz-Frequenz den Hörton erzeugen, er ist aber
etwas leiser, beim Detektor ein "nogo".

Zu der Zeit (Anfang 1913) hat man vermutlich mit Hochdruck an der Entwicklung des Empfängers
für die Station "Sayville" in den USA gearbeitet, von der Station wird in den "Proceedings" (IRE, 1913) berichtet.
Man hält sich da aber bezüglich der Lieben-Röhre bedeckt, zahlreiche Patente grenzen den Zeitraum recht
gut ein.
----
In den proceedings of the IRE 1913 findet sich auch dieser lesenswerte Artikel :
"THE HETERODYNE RECEIVING SYSTEM, AND NOTES ON THE RECENT ARLINGTON-SALEM TESTS",
wo auch auf mechanischem Wege das Überlagerer-Signal hergestellt wurde.
Es wird von "16-facher Verstärkung" berichtet, in Deutschland wäre wohl der Begriff "Empfindlichkeitssteigerung"
vorgezogen worden.
Denn es kam ja keine Verstärkerröhre zum Einsatz, lediglich ein kleiner Alternator:


Dennoch konnte die Reichweite stark erhöht werden gegenüber anderen Systemen:

----
Wie mag wohl der Sayville-Empfänger ausgesehen haben ???

Zumindest einen Anhaltspunkt geben folgende Ausgaben der "AWA-review":
h t t p s://www.antiquewireless.org/wp-content/uploads/Vol.-20.pdf
(HF-Verstärker EV75 und NF-Verstärker EV72 je mit Lieben-Rohr)
-
h t t p s://www.antiquewireless.org/wp-content/uploads/1993-AWA-Review-Vol-08-1.pdf
Bilder der Empfangsanlage der "S.S. Vaterland und des Überlagerers.
Das Schiff wurde mit Kriegseintritt der USA beschlagnahmt und natürlich mit eigener Technik
ausgerüstet.
Gibt also auch einen CIA-Bericht darüber, leider behandelt der AWA-Artikel nicht de
n Empfänger,
sondern Röhren.
Aber man hat schon mal einen Auszug und auch die Nummer des CIA-Berichtes:

"U. S. Navy report on equipment from the S. S. Vatertand", RY 42A 106, May 10, 1918
Es wird dermaßen viel auf archive.org eingestellt, vielleicht tut den ja auch mal jemand rein.
-
Die Sayville-Station wurde schon vorher dichtgemacht:
Ein findiger US-Funkamateur kam auf die Idee, die Nachrichten auf einen Wachszylinder aufzuzeichnen
und konnte so herausfinden, das diese verschlüsselte Nachrichten enthielten.
Somit sahen die USA ihre Neutralität verletzt.

"Dumm gelaufen" würde man heute sagen...


Jens

Zuletzt bearbeitet am 25.03.25 20:34

Datei-Anhänge
Proc-IRE_1913-Alternator als Herterodyne nach Fessenden.JPG Proc-IRE_1913-Alternator als Herterodyne nach Fessenden.JPG (13x)

Mime-Type: image/jpeg, 40 kB

IRE_1913-Empfindlichkeitssteigerung Heterodyne .JPG IRE_1913-Empfindlichkeitssteigerung Heterodyne .JPG (12x)

Mime-Type: image/jpeg, 69 kB

26.03.25 23:00
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

26.03.25 23:00
DK1IS 

WGF-Nutzer Stufe 2

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

Hallo Jens,

interessante Hintergrundinformationen!

basteljero:
Mit der TX4b wurden noch keine Versuche mit Magnetfeld durchgeführt.
Bei anderen Röhren war die Wirkung enttäuschend gering oder überhaupt nicht vorhanden.
Wahrscheinlich muß die Anode sehr langgezogen sein und auch einen Schlitz haben, damit
kein Kurzschluß-Strom innerhalb der Anode entsteht.

Ja, bei Versuchen zur magnetischen Druckerhöhung bzw. zum Magnetroneffekt gibt es bei "normalen" Röhren fast immer das Problem, das extern erzeugte Magnetfeld "passend" in den Entladungsraum zu bringen. Die Anoden sind meist mehr oder weniger geschlossene Blechrohre aus ferromagnetischem Material (Nickel, Eisen), die eine deutliche Abschirmwirkung für das Feld haben und magnetisch attraktive Nebenwege für den eingebrachten Fluss bieten. Deine Beschreibung der TX4b lässt mich hoffen, dass es bei ihrem speziellen Aufbau besser funktionieren wird. Bei Interesse einfach mal testen, ob die axiale Annäherung eines Ferritmagneten irgend etwas an den zeitlichen Verläufen ändert - ich bin gespannt!

Schöne Grüße,
Tom, DK1IS

03.04.25 15:11
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

03.04.25 15:11
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

-Optimierungen der Schalenkern-Wiklungsweise
(Stufenwicklung anstelle Mehrkammer-Wicklungsweise)
Hallo Tom,

Leider ist der Aufbau recht handempfindlich, man müsste die TX4b abschirmen.
Es fehlt jetzt an Zeit, denn der Detektor wird nochmal neu aufgebaut:

Der Drehko konnte ohne große Nachteile durch "rote Impulsfeste"1000V FKP-Kondensatoren
ersetzt werden.
Bei wiki finden sich ausführliche Hinweise, es gibt für spezielle Anwendungen auch Typen mit
Teflon (PTFE)-Folie.
Aber so will man sowas herbekommen ?

Der Schalenkern war zwar erfolgreich, aber noch nicht optimal:
Beide Kernhälften hatten einen Luftspalt, der mit Ferrit-Bruchstücken ausgefüllt wurde.
Die 6db-Bandbreite lag etwa bei 110 Hz.

Jetzt wurde bei den nachbestellten "askjan-Kernen" auch ein Satz gefunden, bei dem nur eine Schalenhälfte
einen Luftspalt hat.
Als Kern passt ein Ferritstab aus einer 9kHz-Sperre.
Umwickelt mit Backpapier, ist damit nun Permeabilitäts-Abstimmung möglich (ca. 17kHz-20kHz).
Die 6dB-Bandbreite verringerte sich auf etwa 80 Hz.
Die 3dB-Bandbreite wurde mit folgender einfacher Schaltung zu 48 Hz ermittelt:


Wickeltechnik diesmal in "1-Kammer-Stufenwicklung" mit jeweils 30 Wdg in einer Stufe, 480 Wdg. gesamt.
Isoliermanterial Teflon-"PTFE"-Gewindedichtband aus dem Baumarkt.

Die Gütekurven sind aus einem umfangreichen Valvo-Buch, allerdings nur näherungsweise,
der P26/16-Kern ist kleiner als die hier vorhandenen mit 42 mm Durchmesser.
https://archive.org/details/valvo-handbu...up?view=theater

Einmal mehr war es die "alte DDR"-Literatur, die etwas zum besseren Verständnis der Sache
weiterhalf:
Amateurreihe electronica, Bd.124 "Weichmagnetische Ferritbauelemente und ihre Anwendung" Teil1.

Die endgültige Spule hat 20 Wdg/Stufe, etwas dickeren Draht und kommt auf eine Güte von 390.
Das Wickelschema ist jetzt im Bild eingetragen.

Jens




Admin: Nochmals: Bitte nicht das RE: aus Antwortbeiträgen löschen. Warum? Darum (steht in den Forum FAQs):
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/faq.php#Antworten


Zuletzt bearbeitet am 13.04.25 12:42

Datei-Anhänge
Beispiel-Gütekurven_2025-04-06.jpg Beispiel-Gütekurven_2025-04-06.jpg (7x)

Mime-Type: image/jpeg, 141 kB

04.04.25 19:39
regency 

WGF-Premium-Nutzer

04.04.25 19:39
regency 

WGF-Premium-Nutzer

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

@basteljiero, schaffst du es, den Thread, der vor bald einem Jahr von dir gestartet wurde, ohne Löschung des sinnvoll vorangestellten Re: bei deiner Antwort zu veröffentlichen? Soll wirklich jedesmal der Eindruck erweckt werden, dass es sich um ein neues Thema handelt? Was verspricht duvdir davon?
VG

06.04.25 12:55
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

06.04.25 12:55
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

-Variante "100 Jahre SAQ"
Moin,
Nun denn, dann antworte ich halt mit "RE" auf meine eigenen Beiträge.


Aber nun zur Sache:

Das "Jonathan"-Projekt wurde neu aufgebaut, der Überlagerer mit der TX4b kam auf das Netzteil-Brett.
Der Detektor selbst wird über eine Metallplatte damit fest verbunden sein, sie wird einige Befestigungsschrauben
für die Antennen-Radials (HF-Erde) erhalten.
Die werden alle einzeln herangeführt, denn nach der alten Literatur sollen auch hier die Verluste so
gering wie möglich sein.

Schalenkern nach oben wie beim Telefunken E5 von 1906, Antennenanschlüsse ebenfalls.

Das sollte noch einige pF weniger schädliche Ableitungs-Kapazität in der Antenne bringen.

Bilder mit hoher Auflösung vom E5 finden sich hier:
https://seefunknetz.de/e5.htm

Spontan wurde noch entschieden, anlässlich des SAQ-Jubiläums auch noch ein Messingschildchen
draufzupappen.
Der Schlüsseldienst im hiesigen "Marktkauf-Center" hat dazu ein feines Gerätchen:
"Gravograph", vom Aussehen einer kleinen Nähmaschine aus den 19560ern ähnlich, macht der bewegliche Kopf
Computergesteuert die XY-Ebene mit dem Schriftzug.
Der Graveur macht von Hand dann die Einfräsung in Z-Richtung.
Die farbliche Hervorhebung in den Vertiefungen wurden zum Schluß geätzt.

Jens

Zuletzt bearbeitet am 13.04.25 12:43

Datei-Anhänge
SAQ 100 Jahre-Detektor_2025-04-06 .jpg SAQ 100 Jahre-Detektor_2025-04-06 .jpg (8x)

Mime-Type: image/jpeg, 220 kB

23.04.25 17:24
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

23.04.25 17:24
basteljero 

WGF-Premium-Nutzer

Re: SAQ-Detektor "Jonathan"

-100-Jahre-SAQ-Aufbau

Hallo,
Detektor-Technik steht in dieser Rubrik als Gesamt-Überschrift, und das heißt:
Optimieren, optimieren und nochmals optimieren.

Denn zwei kaum merkliche Verbesserungen multiplizieren sich.

Für den Detektor-Aufbau wurde daher eine kleine Empfangsecke eingerichtet:



Näher zum Fenster hin, so verringert sich die Ableitungskapazität der Antennen-Ableitung und auch
die Radials unter der späteren "richtigen Antenne" sind kürzer geführt.

Bei der derzeitigen Stab-Behelfsantenne am oberen Ende genau umgekehrt:
Die 3 Stäbe wurden auseinandergebogen und mit einem Draht verbunden, so dass die Dachapazität anstieg,
die Signal-Stärke auch. (Vergrößerung der effektiven Antennenhöhe")
Überlagerer
Der Heterodyne-Überlagerer ist mit der TX4b stabiler und besser zu bedienen. Mit speziellen Glimmröhren
mit entsprechender Füllung und hoher Spannung lassen sich auch im 40 kHz-Bereich Schwingungen erzielen,
wie dieses Patent DE295761 von 1913 belegt.

Detektor-Spule
Die Spule des Detektors hat wie beschrieben Stufenwicklung mit Teflon-Band erhalten.
Auskopplung Diode jetzt fest etwa 50% vom kalten Ende, Antenne 60% und 80% .
Parallel-Resonanz-C 430 pF "intern" zur Spule (fu 17,2 kHz. fo 19 kHz an Behelfsantenne) ;
weitere 420 pF "extern" entweder
an 60% oder 80% je nach Antenne zusteckbar oder ganz weg von vorne.

700-Hz-NF-Kreis
Für den verbesserten mechanischen Verstärker mit seiner 700 Hz- Resonanzfrequenz wurde ein
Schalenkern-NF-Übertrager mit 6x 150 Wdg. gewickelt, jede einzelne Stufenwicklung hat 50 Wdg.
bekommen.
Die kritischen hochohmigen Spulenanschlüsse (Antenne) des Detektors haben eine Keramik-Isolierplatte
bekommen, die weniger dielektrische Verluste hat als das paraffinierte Holz.

Vergleich mit vorhergehenden Empfangsversuchen
War am Anfang der Detektor-Sache nur an sehr langer Drahtantenne überhaupt VLF-Empfang möglich,
so sind die atmosphärischen Störungen im selbstgebauten Monachor-Hörer hörbar.
Der mechanische Telefonkapsel-Verstärker liegt mit seinem Rauschen in dem Bereich, wo die Ansprechschwelle
des Treibers liegt.
Es lassen sich Rückschlüsse auf das Telefunken-System von 1910 schließen:
Mit einem mechanischen Verstärker kann auch in lauter Umgebung gearbeitet werden, das Problem, einen
besonders empfindlichen Kpfhörer bauen zu müssen, ist in den empfänger verlagert und auch besser lösbar.
Es lassen sich sehr schmale Bandbreiten realisieren, was wiederum den Rauschpegel der ausschlaggebenden
1. Verstärkerstufe geringer erscheinen lässt.

SDR Twente zur Abschätzung der ungeführen Empfangsfeldstärke
Der PC, Radaumacher 1. Klasse auf MW und KW, störte nicht.
Es wurde mit dem WEB-SDR Twente an der Behelfsantenne verglichen:
Hintergrund : -88 dBm
RDL schwach hörbar (etwas über Rauschen des mechanischen Verstärkers) : -78 dBm
RDL stark und laut : -65 dBm
(Es senden verschiedene Marinesender mit unterschiedlicher Stärke auf den 18,15 kHz)

12m-Korbantenne
Mit der 12m-Antenne kommt man auf den Pegel der atmosphärischen Störungen, die ja im VLF-Bereich
recht stark sind.
Die liegen auch über dem Eigenrauschen des mechanischen Kohlemikro-Verstärkers
Die Antenne ist hier gezeigt:
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...0&page=2#18

Gruß Jens

Zuletzt bearbeitet am 26.04.25 11:26

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Aufbau_100-Jahre-SAQ.jpg Aufbau_100-Jahre-SAQ.jpg (3x)

Mime-Type: image/jpeg, 424 kB

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