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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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SAQ-Empfang mit Detektor ? JA !
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07.10.23 12:45
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

07.10.23 12:45
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

SAQ-Empfang mit Detektor ? JA !

Hallo,
Das Ziel des gegenwärtigen Bastel-Projektes ist es, das Fragezeichen in diesem ersten
Beitrag später durch ein Ausrufezeichen ersetzen zu können.

Gegenwärtig ist es nämlich nur gelungen, unter Verwendung eines hochwertigen Schalenkernes
RDL auf 18,2 kHz mit 4 m Stabantenne gerade so eben hörbar zu machen.

Die sind in diesem Beitrag gezeigt:
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...amp;page=14#138

Als Detektor ist eine 1N4148 verwendet, Überlagerer ein Sinus-Generator.

Bekannt waren vor Erfindung der Lieben-Röhre mechanische Verstärker, hier in einem Video gezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=WB9KRIQsXKU
Lässt sich sicherlich mit nachbauen, nach diesem Vorbild:
"Der akustische Oszillator !"
https://www.youtube.com/watch?v=eK4FNnPuD7U

Es gibt übrigens noch viele andere Videos von "radio-bauprojekte", unter anderem zu 100 Jahre Rundfunk.

2023-10-08
Der erste Testaufbau funktioniert schon sehr gut.
Aber: Eine wirksame Antenne ist durch eine aktive Loop simuliert und ein Gitarren-Verstärker muß
nachverstärken.

Möglicherweise "Basteln gegen die Physik":
Man hat früher die Sende-Antennen auch zum Empfang benutzt:
60m hoch und mit Dachkapazitäten von mehreren 10 nF...

Diese hier würde ich mir gerne mal am "Alexanderson-Day" ausleihen, die müsste aureichend Signal für den Detektor
machen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marinefunk...lle_Rhauderfehn

Der erste Kreis des Bandfilters hat Anzapfungen für optimale Anpassung der verwendeten Antenne, ein erster Entwurf
dafür hier, vielleicht ergibt sich ja noch der eine oder andere Tipp:
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...0&page=2#11

Der Koppel-C (25pF) muß optimal eingestellt sein.
Dann ist es möglich, bei einer Frequenz des Überlagerers von 17,3 kHz RDL (+900 Hz) bei dem Empfang von
JXN (-900 Hz) auszuschalten (Weitab-Selektion).
Die 1N4148 arbeitet ebenso gut wie die BE-Strecke des BC550, optimal war es, sie an eine Anzapfung des
2. Bandfilter-Kreises zu legen.
Germanium-Diode vergrößerte die Bandbreite des 2. Kreises, dies passiert auch bei zu hoher Überlagerer-
Spannung. (ca. 0,8Vpp an der Diode).
Die darf nur so hoch gedreht werden, bis der Kennlinien-Knick erreicht ist.

Nahselektion macht der 900 Hz-Kreis, er belastet nur wenig und ermöglicht, die einzelnen Kanäle
von RDL durch geringfügige Frequenzänderung des Überlagerers herauszuhören.
Mit diesem Link (h t t p s://www.electronicdeveloper.de/LC_Parallelresinanz.aspx) ergab sich ein
Resonanzwiderstand von über 100 kOhm.

Nachträge:
Eine vergrößerte Koppel-Kapazität zwischen den HF-Kreisen von 25pF erhöhte die Lautstärke der
stärker bedämpften Kreise bei Detektor-Empfang.

Der Detektor konnte in veränderter Form tatsächlich SAQ in 450 km Entfernung empfangen.
Schaltplan s. Folgebeiträge.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 26.10.23 18:51

Datei-Anhänge
SAQ-Detektor_2023-10-08.JPG SAQ-Detektor_2023-10-08.JPG (21x)

Mime-Type: image/jpeg, 32 kB

Axel gefällt der Beitrag.
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14.10.23 15:17
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

14.10.23 15:17
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

SAQ-Empfang mit Detektor ? : 1000 Hz-"Verstärkung" durch Stethoskop möglich ?

Hallo, da ich an diesen Thread über Hörer nicht belasten will,
(https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=151&page=1)
an dieser Stelle folgende Frage:

Hat schon mal jemand versucht, einen Kopfhörer mit einem Stethoskop abzuhören ?

Klingt erstmal verrückt. Hier geht es aber im Gegensatz zum "normalen" Detektor darum, eine
bestimmte Frequenz abzuhören.
Darüber hinaus sind die hochohmigen "Ohrenquetscher" sehr schalldurchlässig, die "geschlossenen"
modernen niederohmigen (Ich verwende einen Beyer mit 250 Ohm) scheinen weniger empfindlich
zu sein.
es kam der Gedanke, nochmal beim Hörer anzusetzen, hier könnten Hörkapsel und Kopfstück des Stethoskopes
schalldicht zusammengefügt werden.
Das würde die Belastung des Detektors gleichzeitig verringern.

Hintergrund ist, dass die Versuchsweise niedrig aufgebaute und notgedrungen stark verkürzte Drahtantenne
zwar genügend Signal für komfortablen "DHO38"-Empfang liefert, "JXN" und "RDL" nur mit NF- Nachverstärkung
hörbar sind. (Antenne "rot").

Nachträge:
Im Anschluß an den Rahmenantennen-Versuch (nächster Beitrag) wurde dann der Rahmen aufgetrennt und der
obere Teil als Drahtantenne direkt an den ersten Schwingkreis angeschlossen.
("Antenne gelb"). Blau gezeichnet das ausgelegte Gegengewicht.

Jetzt war RDL ebenfalls leise zu hören, geschätzt 2/3 so laut wie mit dem 2 Wdg. Rahmen.
Ebenfalls (Überraschung !) JXN.

Wegen der verbreiterten Resonanzkurven aller Kreise hier
Überlagerungsfrequenz 15,4 kHz anstelle 17,3 kHz, sonst Durcheinander mit RDL.
Und ganz wichtig:
bei 16,3 kHz Überlagerer (für SAQ!) ist auch RDL praktisch nicht zu hören, hier tut der 900 Hz-NF-Kreis seinen
Dienst. Verringert die 1800 Hz sehr gut, trotz angeschlossenem Kopfhörer, der die Resonanzkurve stark verbreitert.
24.10.2023
Herausgekommen ist letztendlich die Antenne "grün".
Es zeigt eine gefundene Formel, dass sich die Kapazität der Zuleitung negativ auf die wirksame Antennenhöhe
auswirkt.

Die L-Antenne fängt jetzt einige Meter vom Haus entfernt an, ist über einen 7m-Mast zur nahen Kiefer geführt
und auch hier Isoliert aufgehängt.
Der Detektor jetzt besser plaziert.
Mit einem modifizierten Detektor ist JXN aus Norwegen jetzt angenehm laut.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 24.10.23 15:20

Datei-Anhänge
Antennenversuch Kurzdrahtantenne für Längstwellen.jpg Antennenversuch Kurzdrahtantenne für Längstwellen.jpg (10x)

Mime-Type: image/jpeg, 34 kB

Formeln Rahmen und Drahtantenne.JPG Formeln Rahmen und Drahtantenne.JPG (10x)

Mime-Type: image/jpeg, 39 kB

15.10.23 16:28
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

15.10.23 16:28
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Empfang mit Detektor ?

Hallo,
Der zweite Antennenversuch nun mit der Rahmenantenne.
2 Windungen, mit verhältnismäßig geringen Mitteln war ein Aufhängepunkt in etwa 9 - 10 m Höhe
zu erreichen.
Jetzt konnte nur mit dem Detektor auch RDL leise gehört werden, obwohl der Rahmen dafür ungünstig
ausgerichtet war und viel zu nahe dem Erdboden.

Der Rahmen wurde dann an den ersten Kreis der Detektors niederohmig im Verhältnis 6 Wdg : 480 Wdg.
angeschlossen.



Ergebnis:
Ein großer Rahmen in Erdboden-Nähe liefert in etwa vergleichbare Ergebnisse wie die improvisierte, für VLF
viel zu niedrige und zu kurze Drahtantenne.

Da ein großer Rahmen "auf der Spitze stehendes Quadrat" aber nur einen einzigen hohen Aufhänge-Punkt
und zwei niedrige Abspann-Punkte benötigt, wird es vermutlich auf diese Form hinauslaufen.
Hat man aber einen sehr hohen Aufhängepunkt und kann "langen" Antennendraht spannen, ist diese
Antennenform wohl besser geeignet.
-
Sonstiges:
Als Eingangskreis war der Rahmen nicht geeignet, Resonanzfrequenz mit 600 pF um die 230 kHz
Kaum Resonanzüberhöhung mit großer Parallel-Kapazität bei 18 kHz.
Allerdings ist die Zuleitung zum Bastelraum sehr ungünstig.
----
An dieser Stelle ist ein Bild eingefügt, dass die Versuche Ferdinand Brauns zur Rahmenantenne
1913 zeigt. ("Antenne für Detektor")
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...0&page=2#16

Zwar wird nur Detektorempfang erwähnt, jedoch könnten die Versuche durchaus mit der Sayville-
Station in den USA zusammenhängen, die "Telefunken-Zeitung" berichtet (erstaunlich kurz gehalten)
über die erfolgreiche Verbindung Sayville-Nauen.
Und hier kam die Lieben-Verstärkerröhre zum Einsatz.

Dazu "Meilensteine Telefunken":
https://www.nonstopsystems.com/radio/pdf...-Marksteine.pdf

Nachträge:
An dieser Stelle ein wenig mit dem Simulationsprogramm "4nec2" gespielt.
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=200&page=4
Man kann verschiedene Antennenformen simulieren, eine größere Antenne würde den Detektorempfang
im VLF-Bereich wesentlich verbessern:

Da hat sich jemand so richtig viel Arbeit gemacht...

Hier wäre es maximal möglich, noch eine Birke als dritten Aufhängepunkt zu benutzen und die
Dachkapazität weiter zu erhöhen ("delta).

Bis 50 kHz runter berechnete 4nec2, 17 kHz waren mit den Abmessungen nicht mehr fehlerfrei
möglich.
Was im MW-Bereich noch als brauchbare Hochantenne geht, ist im VLF-Bereich ein Witz.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 06.11.23 19:20

Datei-Anhänge
Antennenversuch_Rahmen_ca_9m.JPG Antennenversuch_Rahmen_ca_9m.JPG (14x)

Mime-Type: image/jpeg, 225 kB

Cutler.JPG Cutler.JPG (5x)

Mime-Type: image/jpeg, 121 kB

Vergleich_Antenne-MW-VLF.JPG Vergleich_Antenne-MW-VLF.JPG (4x)

Mime-Type: image/jpeg, 372 kB

24.10.23 17:54
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

24.10.23 17:54
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Empfang mit Detektor ? JA !

Hallo,

Das Signal des Alexanderson-Systems konnte heute (24.10.2023) an der deutschen
Nordseeküste mit diesem geänderten Detektor leise, aber gut verständlich empfangen werden:

Der Durchbruch!

Die Antenne ist im 2. Beitrag beschrieben ("Antenne grün"), unerwartet kritisch war die Isolierung:
Wurde die Antennenanschluß berührt, war der SAQ-Empfang weg.
Da gehören also noch unbedingt Porzellan-Eier-Isolatoren bzw. aus Kunststoff rein.
Das dünne Kunststoff-Seil zur Aufhängung war völlig durchnässt- Glück gehabt.

-NF-Trafo verbessert:
Ersatz des Abgleich-Kernes durch einen Ferritstab aus einer alten 9 kHz-Sperre,
selbst mit angeschlossenem 4000 Ohm-Hörer eine 6-dB-Bandbreite von unter
80 Hz mit verringertem Cp von etwa 10 nF.

- Einzel-Antennenkreis statt Bandfilter:
300 Hz-Bandbreite (6 dB) ohne Antenne, mit Antenne aber stark bedämpft.
=> NF-Kreis macht praktisch gesamte Nahselektion,
Antennenkreis für Antennen-Anpassung / maximale Lautstärke.

Wichtig:
beim Antennenkreis die Möglichkeit, für Antenne und Diode verschiedene Anzapfungen zur Verfügung
zu haben.

Überlagerungsfrequenz wurde im Laufe der Ausstrahlung 18,15 kHz, genau auf der Frequenz von RDL.

Hier hat Walter die Signalstärke der heutigen Sendung aufgezeichnet:
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...amp;page=19#188

SAQ war verhältnismäßig schwach gegenüber von JXN aus Norwegen, mit dem gut die optimale
Einstellung des Detektors vorgenommen werden konnte.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 06.11.23 19:18

Datei-Anhänge
SAQ-Detektor_1.jpg SAQ-Detektor_1.jpg (16x)

Mime-Type: image/jpeg, 203 kB

26.10.23 17:22
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

26.10.23 17:22
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Empfang mit Detektor ? JA !

Hallo,
An diese Stelle kommen noch Verbesserungen.

Zunächst wurde an der Antennenspule angesetzt:
Die am 24.10 verwendete 700 Wdg.-Spule hatte mit etwa 300 pF Parallelkapazität eine 6dB-Bandbreite von etwa 300 Hz.
Die Antenne konnte aber nicht an die obersten Anzapfungen gelegt werden, da sie die Resonanzfrequenz
nach unten zog. Sonst wäre SAQ wohl noch ein wenig lauter gewesen.

Mit Lagenweiser gewickelter Spule und 480 Wdg. konnte b_6dB = 150 Hz erzielt werden.

Die neue Spule speziell für den Detektor-Antennenkreis hat nur noch 370 Windungen, die jetzt
in Scheibenwicklungen aufgeteilt sind.
Das bringt erhebliche Verbesserung bei den dielektrischen Verlusten, gleichzeitig erhöht sich
die Eigenresonanz wg. Verringerung der Wicklungs-Kapazität.

Eine mit Abstand darübergewickelte Zusatz-Spule sorgt für etwas Flexibilität, denn es gibt nicht
mehr so viele Anzapfungen. (Auch die verursachen Verluste)

Die (wenig) dämpfende Metall-Befestigung wurde ebenfallls entfernt.
Die Resonanzfrequenz lag mit 2,2 nF Parallel-C bei über 40 kHz, deshalb kam auch die Abgleich-Kern-Mimik
weg.
Die Mittellöcher der beiden Schalenkernhälften wurden dann komplett mit kleinen Ferrit-Bruchstückchen
verfüllt, die auch in den Luftspalt zwischen den Kernhälften gelangen.
(Temperatur-Stabilität spielt hier ja nicht so eine wichtige Rolle)

Ergebnis:
b_6dB = 140 Hz mit Cp = 900 pF (Drehko) + 500 pF (FKP4), fres= 17,2 kHz
Die bisher "beste" gewickelte Spule für SAQ, mit jeder Menge Reserve für eine Drahtantenne mit
größerer Dachkapazität - eines der nächsten Ziele.

(Beim SAQ-Empfang mit der 700 Wdg-Spule und kleinem parallel-C war sehr leise im Hintergrund ein
Rundfunksender zu hören, sowas stört natürlich und sollte jetzt behoben sein)

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 26.10.23 18:58

Datei-Anhänge
Neue HF-Spule-Detektor.JPG Neue HF-Spule-Detektor.JPG (12x)

Mime-Type: image/jpeg, 83 kB

09.11.23 20:56
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

09.11.23 20:56
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: SAQ-Empfang mit Detektor ? JA !

Hallo,
Es liegt nahe, dem Detektor einen NF-Verstärker nachzuschalten, ein solcher "Tonverstärker" (Resonanzverstärker)
ist im "Jahrbuch der drahtlosen Telegraphie und Telephonie" vol. 5 von 1912 beschrieben.
Ein Bild ist an dieser Stelle eingefügt:
https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...5&page=2#14
Die Funktion beruht darauf, dass ein Kohlemikrofon nicht nur Schall umwandeln kann, sondern auch noch
eine Verstärkung möglich ist.
Hier noch mal der link zum Video "Der akustische Oszillator":
https://www.youtube.com/watch?v=eK4FNnPuD7U

Im folgenden Versuchsaufbau sollte abgeklärt werden, ob nicht auch brauchbare Verstärkung mit einfachsten Mitteln
möglich ist.

Prinzipiell ja, aber es zeigen sich deutliche Grenzen auf:

- Das Mikrofon hat eine Ansprechschwelle
- Es tritt Rauschen auf, wie man es von den alten Telefonen her kennt.
- Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen von außen.

Die Ansprechschwelle lässt sich etwas verbessern durch eine akustische Rückkopplung.

Geplant ist, anstelle des Hörers ebenfalls eine Hörkapsel zu verwenden und mit vorgeschaltetem
Transistor die Empindlichkeit des Telefunken-Tonverstärkers von 1910 nachzubilden.
-
Man hat seinerzeit sicherlich mit dem Telefunken-System eine geringere Belastung des Detektors erzielt
als mit dem Spulensystem der üblichen Hörer.
Hier wurde ein empfindliches Schwingsystem verwendet, welches dierekt auf das Kohlekörner-Mikrofon
einwirkte.

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 09.11.23 21:19

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Versuch-mechanischer_Verstärker.jpg Versuch-mechanischer_Verstärker.jpg (8x)

Mime-Type: image/jpeg, 46 kB

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