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Wumpus-Gollum-Forum von "Welt der Radios".
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Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion
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22.03.23 01:41
Frank37 

WGF-Einsteiger

22.03.23 01:41
Frank37 

WGF-Einsteiger

Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Hallo liebe Radiofreunde,
ich habe dieses interessante Gerät auf einer Webseite gefunden.

Es handelt sich um einen Detektorempfänger der mittels Audiokabel direkt hinter der Diode in den Audioeingang eines Computers gespeist wird. Im Computer findet dann eine Verstärkung, Filterung, Pitch usw. statt.

https://www.instructables.com/Spooky-Tesla-Spirit-Radio

Hier der Schaltplan: https://content.instructables.com/F8M/FH...459347ea5f27c9f

(Auf dem Schaltplan ist C2 falsch angegeben, es müsste 1 nF heißen.)
Spule L1 ist eine Spule mit 680 µH auf einem Ferritkern. Spule L2 sind ca. 10 Windungen mit etwas dickerem Kupferdraht um die Spule L1.

Da ich auf dem Gebiet des Radioempfangs ziemlicher Laie bin, hoffe ich von euch ein paar Erklärungen zu bekommen.
Die optionale Langdrahtantenne ANT3 wird in der Bauanleitung nicht verwendet.

-Der Empfänger bekommt seine Erdung über die Masse des Audio-In-Eingangs, weil der mit dem PE der Steckdose verbunden ist?

-Ist es nicht ungünstig den Schwingkreis ohne Anzapfung an der Spule L1 so stark zu belasten?

-Kann mir jemand die Funktion der 2 Antennen ANT1, ANT2 und der Spulen L1 und L2 erklären, die Zusammenschaltung verstehe ich überhaupt nicht.

Gruß Steffen

Zuletzt bearbeitet am 22.03.23 15:52

basteljero und Vorkreis gefällt der Beitrag.
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22.03.23 09:47
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

22.03.23 09:47
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Frank37:

-Ist es nicht ungünstig den Schwingkreis ohne Anzapfung an der Spule L1 so stark zu belasten?


Hallo Radiofreund Frank (?),

Ja, das ist so. Ich kann Dir auch nicht erklären, warum ein Detektor, der zwischen 520 und knapp
800 kHz abstimmbar ist, Sinn machen soll. Der Soundkarteneingang dürfte zwar recht empfindlich
und mittelohmig sein, dennoch wird man mit diesen lustigen Steckantennen nur den örtlichen Radiosender
hören können, die es bei uns nicht mehr gibt. Ein heranziehendes Gewitter zu belauschen ist auch
ein wenig speziell.

Du solltest Dich besser in die Rubriken "Detektorempfänger" hier im Forum einlesen. Mit guten bis
sehr guten Aussenantennen ist durchaus ein Fernempfang möglich. Ich selbst kann in der Nähe von
Köln aber nur noch die BBC auf 198 kHz den ganzen Tag hören und nachts je nach Bedingungen
vereinzelt englische, ungarische und spanische Sender.

Gruss
Walter

22.03.23 14:18
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

22.03.23 14:18
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Hallo,
Zunächst ist es wohl so, dass hier in aller erster Linie Elektrotechnische Grundlagenversuche "spielerisch"
nachvollzogen werden, der Detektorempfang eigentlich nur ein Hilfsmittel darstellt.

Man muß sich vor Augen halten, dass Marconi seine Erfolge nur deshalb erzielte, weil er nichts auf die
Meinung der damaligen Wissenschaftler gegeben hat.
Ebenso hat Fessenden seinen Maschinensender (in verbesserter Form heute als "Alexanderson-Alternator")
zu einer Zeit erfunden, als viele davon ausgingen, man könne elektrische Wellen nur mittels Funken
erzeugen.

Zitieren:
Der Empfänger bekommt seine Erdung über die Masse des Audio-In-Eingangs,
weil der mit dem PE der Steckdose verbunden ist?

Ja, aber man muß unterscheiden:
Wird nur der Ferritstab zum Empfang verwendet, braucht nur ein Magnetfeld auf diesen einzuwirken.
Das erzeugt in der Spule eine Induktionsspannung.
Hier ist es egal, ob die Masse des Empfängers auf "Erde" liegt oder nicht.

Soll aber das elektrische Feld mit einem Antennendraht aufgenommen werden, liegen andere Verhältnisse
vor:
An einem Pol der Antennenspule liegt die Spannung, die die Antenne liefert.
Soll nun eine Wirkung auf die Empfangsspule ausgeübt werden (Die Antennenspule ist über die Empfangsspule
gewickelt), muß ein Strom fließen, welcher ein Magnetfeld erzeugt.
Dazu wurde früher unter den Antennendraht in z.B. 20m Höhe auf dem Erdboden ein sogenanntes "Gegengewicht"
gelegt, das ist dann an den anderen Pol der Antennenspule angeschlossen, damit ein Strom fließen kann.

Antennendraht und Gegengewicht stellen jeweils Kondensatorplatten dar, es entsteht ein "offener Schwingkreis",
wenn das Gebilde auf die Frequenz des Senders eingestellt ist.

Mit derartigen Gebilden hat man bei Verwendung von Spulen und Bauteilen höchster Güte ohne aktive Verstärker
(allein mit dem Detektor) die Großfunkstelle Nauen in Ostafrika empfangen.

Zitieren:
Kann mir jemand die Funktion der 2 Antennen ANT1, ANT2 und der Spulen L1 und L2 erklären, die Zusammenschaltung
verstehe ich überhaupt nicht
L1 ist die sogenannte Empfangsspule. Sie hat soviele Windungen, dass sie auf dem Ferritstab die gewünschte
Induktivität ergibt. Für Mittelwelle sind das 180 mikrohenry (µH) Induktivität, mit dem üblichen 50 pikofarad
(pF) bis 500pF -Drehkondensator wird der Empfangsbereich von ca. 500 Kiloherz (kHz) bis 1600 kHz erfasst.
(Hier kann man online das ausrechnen:
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/F0)

L2 und L3 sind die Antennenspulen.
Sie haben weniger Windungen als die Empfangsspule, durch das Transformator-Prinzip wird eine kleine Antennenspannung
an diesen Windungen in eine größere im Empfangskreis umgewandelt.

Gezeigt sind in dem Schaltbild eigentlich nur zwei Möglichkeiten die Antenne anzuschließen:
Einmal wird der Schutzleiter als Gegengewicht "mißbraucht". Der ist einerseits unvollkommen und andererseits
mit Störsignalen "verseucht", wie man so sagt.

Besser ist es, ein seperates Gegengewicht zu verwenden, also eine getrennte "Erde" für den Antennenkreis.
Da die Kopplung auf den Empfangskreis magnetisch erfolgt ("Trafo-Prinzip") werden Störsignale vom Netz abgetrennt.

Zitieren:
Ist es nicht ungünstig den Schwingkreis ohne Anzapfung an der Spule L1 so stark zu belasten?
Das ist jetzt richtig kompliziert:
Aufgrund des "Trafo-Prinzips" werden, wie schon gesagt, kleine Spannungen an der Antenne in große
im Empfangskreis umgewandelt, anderseits aber auch große Ströme im Antennenkreis in kleine Ströme im Empfangskreis.

Es ist prinzipiell egal, ob ich das Übersetzungsverhältnis des "Trafos" durch Anzapfungen mache ("Spartrafo")
oder eine seperate Spule verwende.
Würde man nur eine Windung für den Antennenkreis verwenden, wäre der Einfluß der Antenne auf den Kreis
minimal, aber eben auch das Signal.
Man kann jetzt die Windungszahl nach und nach erhöhen, bis man einen Punkt hat, der für den Empfang
am günstigsten ist.

Freilich jetzt alles extrem vereinfacht dargestellt, aber sollte wohl erstmal gehen.

Viel Spaß beim Experimentieren

Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 22.03.23 14:45

22.03.23 15:02
hal 

WGF-Nutzer Stufe 3

22.03.23 15:02
hal 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Moin
Viel Spaß beim basteln...
Wie schon geschrieben..schau mal rein bei "Welt der Radios"
https://www.welt-der-alten-radios.de/det...kte--80.html#MW
Frank 37 wo ist etwa dein Standort?
Gruß Hal

22.03.23 16:10
Frank37 

WGF-Einsteiger

22.03.23 16:10
Frank37 

WGF-Einsteiger

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

WalterBar:
Frank37:

-Ist es nicht ungünstig den Schwingkreis ohne Anzapfung an der Spule L1 so stark zu belasten?


WalterBar:
Hallo Radiofreund Frank (?),

Frank37:
Entschuldigung, hab meinen Namen ergänzt.

Ja, das ist so. Ich kann Dir auch nicht erklären, warum ein Detektor, der zwischen 520 und knapp
800 kHz abstimmbar ist, Sinn machen soll. Der Soundkarteneingang dürfte zwar recht empfindlich
und mittelohmig sein, dennoch wird man mit diesen lustigen Steckantennen nur den örtlichen Radiosender
hören können, die es bei uns nicht mehr gibt. Ein heranziehendes Gewitter zu belauschen ist auch
ein wenig speziell.

Du solltest Dich besser in die Rubriken "Detektorempfänger" hier im Forum einlesen. Mit guten bis
sehr guten Aussenantennen ist durchaus ein Fernempfang möglich. Ich selbst kann in der Nähe von
Köln aber nur noch die BBC auf 198 kHz den ganzen Tag hören und nachts je nach Bedingungen
vereinzelt englische, ungarische und spanische Sender.

Gruss
Walter

Hallo Walter,
danke an dich und allen anderen für die zahlreichen und ausführlichen Antworten.
Tatsächlich reizte es mich vor allem, das Gewitter zu hören (ohne Antenne im Freien ja ungefährlich).
An Radiosender hatte ich gar nicht mehr gedacht, weil ich vermutet hatte, diese wären schon fast alle ausgestorben. Jetzt bei der Beschäftigung mit der Materie bekomme ich grad große Lust mich auch dem Radioempfang zu widmen. :-)
Aber erst einmal möchte ich ein Projekt abschließen, ich hab nämlich die starke Tendenz Vieles anzufangen und nichts zu Ende zu bekommen.

Zuletzt bearbeitet am 22.03.23 16:13

22.03.23 22:00
Frank37 

WGF-Einsteiger

22.03.23 22:00
Frank37 

WGF-Einsteiger

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

basteljero:

L1 ist die sogenannte Empfangsspule. Sie hat soviele Windungen, dass sie auf dem Ferritstab die gewünschte
Induktivität ergibt. Für Mittelwelle sind das 180 mikrohenry (µH) Induktivität, mit dem üblichen 50 pikofarad
(pF) bis 500pF -Drehkondensator wird der Empfangsbereich von ca. 500 Kiloherz (kHz) bis 1600 kHz erfasst.
(Hier kann man online das ausrechnen:
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/F0)

L2 und L3 sind die Antennenspulen.
Sie haben weniger Windungen als die Empfangsspule, durch das Transformator-Prinzip wird eine kleine Antennenspannung
an diesen Windungen in eine größere im Empfangskreis umgewandelt.

Gezeigt sind in dem Schaltbild eigentlich nur zwei Möglichkeiten die Antenne anzuschließen:
Einmal wird der Schutzleiter als Gegengewicht "mißbraucht". Der ist einerseits unvollkommen und andererseits
mit Störsignalen "verseucht", wie man so sagt.

Besser ist es, ein seperates Gegengewicht zu verwenden, also eine getrennte "Erde" für den Antennenkreis.
Da die Kopplung auf den Empfangskreis magnetisch erfolgt ("Trafo-Prinzip") werden Störsignale vom Netz abgetrennt.
Hallo Jens,
dank deiner umfangreichen Erklärungen sehe ich jetzt schon ein wenig Land. :-)
Verstehe ich es richtig, dass bei Nutzung von Empfangsspule L1 und Antennenspule L2 (ohne ANT 3 und L3) eigentlich auch ein separates Gegengewicht notwendig wäre?
Sind die gedrehten Kupferspiralen nur optische Hascherei oder haben sie antennentechnisch eine besondere Wirkung?

Zitieren:
Ist es nicht ungünstig den Schwingkreis ohne Anzapfung an der Spule L1 so stark zu belasten?
basteljero:
Das ist jetzt richtig kompliziert:
Aufgrund des "Trafo-Prinzips" werden, wie schon gesagt, kleine Spannungen an der Antenne in große
im Empfangskreis umgewandelt, anderseits aber auch große Ströme im Antennenkreis in kleine Ströme im Empfangskreis.

Es ist prinzipiell egal, ob ich das Übersetzungsverhältnis des "Trafos" durch Anzapfungen mache ("Spartrafo")
oder eine seperate Spule verwende.
Würde man nur eine Windung für den Antennenkreis verwenden, wäre der Einfluß der Antenne auf den Kreis
minimal, aber eben auch das Signal.

Ich dachte die Diode und der nachfolgende Teil der Schaltung belasten den Schwingkreis. Bei deinen Ausführungen habe ich das Gefühl, dass du die Belastung durch die Antenne beschreibst, habe ich das richtig verstanden?

Zuletzt bearbeitet am 22.03.23 22:03

22.03.23 22:01
Frank37 

WGF-Einsteiger

22.03.23 22:01
Frank37 

WGF-Einsteiger

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

hal:
Moin
Viel Spaß beim basteln...
Wie schon geschrieben..schau mal rein bei "Welt der Radios"
https://www.welt-der-alten-radios.de/det...kte--80.html#MW
Frank 37 wo ist etwa dein Standort?
Gruß Hal

Hallo Hal,
mein Standort ist Dresden, die Webseite hatte ich schon gefunden und bin schon am stöbern ... ist sehr viel Material. :)

Gruß Steffen

Zuletzt bearbeitet am 22.03.23 22:03

23.03.23 09:53
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

23.03.23 09:53
WalterBar 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Frank37:

mein Standort ist Dresden, die Webseite hatte ich schon gefunden und bin schon am stöbern ... ist sehr viel Material. :)


Hallo Steffen,

nicht zu vergessen ist die Anpassung des Kopfhörers, der sehr empfindlich sein sollte (ca. 120dB für 1mW Input).
Hier lohnt das Studium des Artikels von Berthold Bosch mit dem Titel:

Preisgekrönter Detektor Fernempfänger

Die Dateien lauten:

Bosch_Detektor1.Rad.Mus.pdf
Bosch_Detektor2.Rad.Mus.pdf

und sind zusammen knapp 1,5 MB lang. Sie finden sich hier:

https://www.radiomuseum.org/forum/detekt...uanleitung.html

Sollte es keinen Zugriff darauf geben, reicht eine PM in diesem Forum mit Angabe der email-Adresse.

Gruss
Walter

25.03.23 10:38
Axel 

WGF-Nutzer Stufe 3

25.03.23 10:38
Axel 

WGF-Nutzer Stufe 3

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Frank37:
…ich hab nämlich die starke Tendenz Vieles anzufangen und nichts zu Ende zu bekommen.
Warum kommt mir das nur so bekannt vor?


Viele Grüße,
Axel

.........................................................................................................................
.
Da will man endlich mal in Ruhe die Werkstatt aufräumen und was passiert?
...Man hat keine Lust.


.

Zuletzt bearbeitet am 25.03.23 10:38

25.03.23 18:43
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

25.03.23 18:43
basteljero 

WGF-Premiumnutzer

Re: Spooky Tesla Spirit Radio, Fragen zur Funktion

Hallo Steffen,

Zitieren:
Verstehe ich es richtig, dass bei Nutzung von Empfangsspule L1 und Antennenspule L2 (ohne ANT 3 und L3) eigentlich auch ein separates Gegengewicht notwendig wäre?
Ja, die sogenannte "Erde". Erklärung der Funktion einer Drahtantenne hier:
https://www.elektronik-kompendium.de/sit...etisches%20Feld.

Zitieren:
Sind die gedrehten Kupferspiralen nur optische Hascherei oder haben sie antennentechnisch eine besondere Wirkung?
Da sich alles in den Versuchen um Nikola Tesla handelt, soll sie wohl als Spiral-Antenne wirken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spiralantenne.
Was Tesla da so um 1892 herum gemacht hat ist schon bemerkenswert, auch wenn es zu Lasten des Örtlichen
Kraftwerkes ging...
http://hems.de/plattform/elektrotechnik1...nik/teslaspule/


Zitieren:
Ich dachte die Diode und der nachfolgende Teil der Schaltung belasten den Schwingkreis
Das ist richtig, wobei die Diode zur Gleichrichtung dient und eine sogenannte "Schwellspannung" hat, ab der
erst eine Gleichrichtung stattfinden kann. Deshalb die Germanium-Diode. Welche Typen da am besten geeignet
sind auf der Detektor Seite im Kompendium:
https://www.welt-der-alten-radios.de/detektor-6.html
Belastend für den Schwingkreis ist vor allem der Hörer, der deshalb hochohmig ist oder über einen sehr
verlustarmen Übertrager an einen niederohmigen Kopfhörer angepaßt wird.

Das ist kein "Kinderspiel", persönlich finde ich es einfacher ein funktionierendes Audion zu basteln, als einen
guten Detektor, weil hier "wirklich alles stimmen muß".


Gruß
Jens

Zuletzt bearbeitet am 26.03.23 10:30

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