Hallo, Manche zunächst verblüffende Effekte finden sich in alten Veröffentlichungen, können aber erklärt werden. z.B. in diesem Heft vom Funk-Bastler 1927/H17: https://archive.org/details/dlibra.bibli...865816/mode/2up (seit letztem Monat im Archiv)
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Da mein alter Detektorempfänger noch auf dem Arbeitstisch steht, wollte ich den von Jens ausgegrabenen Versuch von 1927 (siehe oben) selber nachvollziehen.
Dazu wurde der starke LW-Sender 162 kHz aus Frankreich mit dem Detektor empfangen. Der Träger ist nicht amplituden moduliert, also man hört nichts. Daneben wurde ein moderner, zweiter Empfänger (ICF2001D) auf die gleiche Frequenz eingestellt, jedoch ist dessen ZF-Verstärkung stark zurückgeregelt, sodass ohne den Detektor kein Empfang möglich ist.
Stimmt man den Detektorempfänger auf 162 kHz ab, dann koppelt die Detektorspule induktiv auf den ICF2001D. Die Stärke dieses Signals wird beeinflusst durch die NF-Spannung am Kristalldetektor, welche von "hinten", d.h. am Kopfhörerausgang eingespeist wird!
Ich bin erstaunt über die Qualität der Übertragung....