Ich wohne in einer Region die den Segen des DVB-T Fernsehens geniessen darf. Unausgereifter Schrott. Wohnt man mehr als 25 KM vom Sender weg, lernt man schnell die JPG-Kacheln und das aussetzen und das ruckeln kennen. Überallfernsehen!!! Das ich nicht laut lache !!! DVB-T ist eine Marketing-Seifenblase die oft nur den Herstellern der Endgeräte nützt.
Die kleinen Miniantennen mit Verstärker sind schon von dem eigenen Handy in der Wohnung überfordert. Technik-Spielerei.
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Erst mal denke ich, daß dieser Beitrag eigentlich nichts mit Radio Technik gemein hat. Ich kann mich natürlich auch [BAD]n.
Ich möchte aber meine Erfahrung mit dem DVB-T Empfang darstellen.
Ich bin bereits Ende letzten Jahres vom Kabelempfang aus Kostengründen weg und bin zu DVB-T gewechselt. Ich wohne gerade noch im letzten Winkel der vom Sender Frankfurt / Main erreicht wird. Dadurch mußte eine Hochantenne installiert werden. Kostenpunkt: 90 Euro. Zu empfangen waren dann 22 Programme. Obwohl ich am Rande des Sendegebietes wohne, ist die Empfangsqualität, bei guten Wetterverhältnissen, ausgezeichnet. Schlechter sieht es aus, wenn es zwischen Ffm und Ludwigshafen / Rhein, gewittert. Dann fallen oft ganze Blöcke aus. Nie von langer Dauer, eher im Sekundenbereich, aber dennoch störend. Seit die Sender Heidelberg, Neustadt und Kaiserslautern in Betrieb gingen treten die genannten Störungen nur noch bei den Programmen auf, die ich aus Ffm empfange.
Die beiden TechniSat Receiver arbeiten einwandfrei. Störungen durch Handysignale treten nicht auf. Ich habe mich für zwei Single Receiver entschieden, weil der Stromverbrauch, gegenüber einem Twinreceiver, geringer ist. Ein Single braucht im Betrieb 7 W, wobei der Zweite nur in Betrieb geht, wenn der DVD Recorder aufnimmt. Ich verbrauche also im Normalbetrieb nur 7 W. Ein Twinn verbraucht immer Ca. 21 W.
Ob die Umstellung auf DVB-TT sinnvoll war, oder ist, ist Ansichtssache. Für viele alte Menschen ist die Unstellung verw[BAD]nd und mit relativ hohen Kosten verbunden. Selbst wenn die alten Leute die finanziellen Mittel für die Umstellung aufbringen können, ist die Bedienung oft mit erheblichen Problemen verbunden, die alte Menschen oft nicht meistern können. Ich weiß genau von was ich hier rede, schließlich habe ich meine Mutter lange genug gepflegt und betreut. Ich habe mehr als einmal erlebt, wie sie versuchte mit dem schnurlosen Telefon den TV zu bedienen, oder wie sie verzweifelt versuchte einen Anruf mit der Fernbedienung entgegen zu nehmen. Nun müssen diese alten Menschen noch mit einer zusätzlichen Fernbedienung für den DVBT Receiver zurechtkommen. Es sei denn, es sind genügend Mittel für einen DVBT- fähigen TV vorhanden.
Obwohl ich die DVB-T Qualität zu schätzen weiß, bin ich der Meinung man hätte für die öffentlich, rechtlichen Programme bei dem analogen Signal bleiben können, zumal sich immer mehr abzeichnet, daß die Werbefinanzierten sich nicht daran beteiligen.
Hallo. Mich stört an DVB-T vielmehr die teilweise mangelnde Bildqualität. Manche Programme werden stärker komprimiert. Die Folge ist eine geringere Auflösung als bei alten Analog-Fernsehen. Ist die Feldstärke gut, ist DVB-T auch gut. Aber richtig es ist KEIN Überallfernsehen. Ich warte auf die steigende Verschlüsselung in Richtung Bezahlfernsehen. Kai