Hallo liebe Freunde, bei diversen Instrumenten made in GDR löst sich die weiße Hintergrundlackschicht,sodaß eine neue Skala fällig ist so wie die:
Papier aufkleben wäre eine Variante,ich würde aber lieber gespiegelt auf Folie ausdrucken die dann entsprechend aufgeklebt wird,aber womit? Nagellack klar trocknet nicht unter der Folie ebenso wie normaler Leim der seine Farbspuren hinterläßt,und die Vorlage außerdem nicht blasenfrei aufgebracht werden kann.Acrylkleber fällt wegen der o.a. Hinterlassenschaften auch aus.
Gibt es evtuell eine Folie die mit einer abgedeckten Klebfläche versehen und bedruckbar ist,sodaß man nach dem Entfernen der Abdeckung diese aufkleben kann ähnlich der Schutzfolien für Handys und Kameras?
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Bei selbstklebenden Papier ist nur die Frage nach der Beständigkeit des Druckes offen. Ich darf mit schöner Regelmäßigkeit die Beschriftung meiner Kästen nachschreiben, weil die Tinte völlig ausbleicht. Das vollzieht sich so innerhalb von ein bis zwei Jahren.
Hallo zusammen, das kann ich nur bestätigen. Allerdings scheinen Pigment-Typ-Tinten länger zu halten. Mir sagte ein Laserdruckernutzer, dass auch diese Pigmente länger stabil bleiben.
Rein schwarz hält wohl auch etwas länger.
Mit freundlichen Grüssen Rainer
Möge die Welle mit uns sein. Ein Mögel-Dellinger-Effekt ist aufgetreten.
Guten Tag zusammen Rainer und Wolfgang, ja ich will mit dem Laserdrucker gespiegelt drucken damit die schwarze Schrift von äußeren Einflüssen geschützt bleibt! Die Folie die ich auch für Layouts benutze,eine Diaprojektionsfolie,weist weder Verzerrungen noch irgendeine Unschärfe auf.Ich hatte mir das so vorgestellt,den alten weißen Lack auf eine krumme Tour entfernen,weißes Papier aufkleben,trocknen lassen und dann die Folie oben raufkleben.
Den Ratschlag von Dir Rainer werde ich gleichmal in die Tat umsetzen!
ich habe auch schon Vieles versucht - Alles nichts gescheites - wie bei meinen Dipper (Selbstklebefolie mit Tintenstrahldrucker ) verbleicht schon nach einem Jahr trotz 3facher Alkydharz Überlackierung . An den Ecken löst sich die Folie schon wieder leicht ab.
Die einzigen Skalen die noch halten sind aus den 1970ern - eine Instrumentenskale mit Bleistift , Eine mit Ausziehtusche mit Skibent und Eine mit Abreibebuchstaben beschriftet. Am Besten ist die Tusche , aber auch am aufwändigsten.
Es würde mich auch interessieren . obs was druckbares gibt , was dann auch hält.
Eine teuere aber halbare Lösung kenne ich - lasern lassen - das ist bei Einzelstücken wesentlich billige als Siebdruck.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Nabend Bernd, meine Frau hat mal rumgeguckt aber mit 20€ war ihr die Folie zu teuer.Selbstklebende Folie wie ich gesehen habe gibt es im Net reichlich,nur auch wenn glasklar dasteht ist noch die Frage ob es evtl. getönt ist.Hinzu kommt die Stärke die bei 0,05mm liegt bzw. bei 0,10mm.
Die Folie die ich hier seit jahrzehnten für Layouts benutze verändert auch bei ständigem Licheinfall nicht die glasklare Durchsicht.Verfärbte,oder trübe gewordende Flächen sind nicht feststellbar.
Wenn die Klebfläche wie Du sagst sich jetzt schon trotz Überlackierung ablöst,werde ich weitere Versuche mit Papier machen mit anschließender Überlackierung evtl. Mit Nagellack,oder aber mit einem anderen Klarlack.
Ich wünsche Dir ,den anderen Freunde aber auch einen schönen Restnikolaus sowie 2. Advent!
zu probieren wäre , mit einem guten Laserdrucker auf Kunstdruckpapier zu drucken - beides ist lichtbeständig. Das dan mit einen wiederlöslichen Leim aufkleben - falls man es doch noch mal ändern will.
Oder mann nimmt Schlagzahlen - das hält ewig.
Dann auch einen schönen Restnikolaus und einen schönen Adventssonntag Bernd
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Na Bernd, ich drucke ja mit einem Laserdrucker und das Spiegeln hat einen anderen Grund nämlich dabei sieht man nicht das stumpfe schwarz von den Zahlen,Buchstaben,Linien,und Strichen! Wegen Platzmangel ist es schon etwas heikel alles so unter den Zeiger zu bekommen,daß dieser sich nicht verbiegt.
Habe vorige Woche mal zur Probe: ein Instrument made in GDR auseinander genommen um zu sehen ob die Größe meiner Skala mit dem Platz hinreichend auskommt,denn ich kann mit meinem Prg. Skalen aller Sorten anfertigen sowie deren Größe entsprechend anpassen.
Der Zusammenbau war dann nachher aber unproblematisch.
das mit dem spiegelbildlich auf die Klarsichtfolie drucken ist ja prima , aber mit was willst Du es dann auf die Skale aufkleben - ooooder man lackiert es dann vor dem Aufkleben weiß.
Was hast Du da für ein Prg - interessiert mich auch.
Irgendwo im Netz habe ich mal gelesen , daß man mit dem Laserdrucker gespiegelt auf Silikonpapier (das ist das Papier was an den Aufklebern hinten dran ist) drucken kann und es dann aufbügeln oder mit einem modifizierten Heißlaminiergerät aufbringen kann. Dann könnte man die Skale neu weiß spritzen und direkt von Silikonpapier aufbügeln. Das war zwar für Leiterplatten gedacht , aber dem Toner ist das doch bestimmz schnurzpiepe.
Das wäre vielleicht man einen Versuch wert - dann kannst Du sogar Spiegelskalen neu machen und Platzprobleme hast Du auch nicht.
Viele Grüße Bernd
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