Hallo Bernd, also ich habe vor: genau wie Du es sagst drucken,dann weiß lackieren unnd dann aufkleben,mal versuchen.
Eine andere Variante wäre wenn es glasklare Tesafilmfolie in der Breite geben sollte die von beiden Seiten klebt ähnlich wie Teppichklebeband zu nehmen.
Ich habe 2 Bilder gemacht,die beide Versionen Papier weiß und Folie zeigen.
Werde berichten,und das Programm bekommst Du per WGF-PN!
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Den Beitrag-Betreff bei Antworten auf Threads nicht verändern!
da müßte aber noch der Lack getestet werden , den der Toner verläuft enventuel bei verschiedenen Lösungsmitteln - dann mußt Du anfangs mit ganz dünnen Schichten anfangen .
Bei der Abreibebuchstaben-Beschriftung ist das auch so. Da habe ich die ersten zwei hauchdünnen noch nicht deckenden Schichten mit Alkydharzlackpray im abstand von 20min aufgebracht und nach etwa 1..2 Stunden eine deckende Schicht - sonst kann es passieren , daß die Buchstaben wie Tinte auslaufen.
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
Mache mal einen Unwissenden schlau. Was mißt man mit einem DL7RR- Meter und wie ist die Maßeinheit? Gibt es das auch als Multimeter? Ich habe eine Strichzählschwäche.
Ja lieber Wolfgang, das ist auch nur einem gegeben der sich mit dem Strich auskennt! Mit einem DL7RR-Meter mißt man die Lichtstärke der Dämmerung in Wumpus per Zentimeter.
Dabei muß man aber die beiden Anschlußpole des Instrumentes mit einem Tantalium in Serie mit einer OA85 überbrücken,sonst flattert die Anzeige und die gemessenen Wumpus stimmen dann nicht mit dem tasächlichen Wert überein!
Recht herzlichen Dank für die Aufklärung. Nun weiß ich wenigstens, was der Nikolaus mir gestern in die Schuhe geschoben hat. Ich habe schon schlimmeres befürchtet. Hoffe nur, daß der Tantalliumelko langlebig und vor allem nicht radioaktiv ist.
ihr verwirrt mich, aber ich bin ja auch kein Techniker.
Nennt man solche Geräte im Volksmund nicht auch Funzelmesser", wie z.B. das PCE 172 ?
Mit solchen Geräten muss man ja höllisch aufpassen, weil die eingebauten Tantal-Elektrolytkondensatoren bei zuviel Licht gleich explodieren.; sie bieten aber auch erhebliche Vorteile, da sie in einem wesentlich weiteren Temperaturbereich eingesetzt werden können und für High-Tech-Geräte ein Garant für Zuverlässigkeit und Beständigkeit sind.
Ein solches High-Tech-Gerät ist ja auch das Funzelmesser PCE 882 mit mehr Funktionen. Es misst ja nicht nur das verfügbare Licht in Footcandle, sondern ermittelt auch die Anzahl der Lichtjahre zu entfernten Planeten, wenn es mit einem elektronischen Teleskop verbunden wird (aber ohne Verwendung einer Barlow-Linse !!!). Über externe Sensoren kann man auch den Schallpegel ermitteln, den Motten und Falter verursachen, wenn sie eine Straßenlaterne im Abendlicht umschwirren.
Wer solche Funzelmesser mit Tantal-Elkos sein eigen nennt, hat einen gewissen Goldschatz !
Ich wünsche Euch noch einen schönen 2. Restadvent !
Herzliche Grüße Peter
Radiotechnik und Rundfunkempfang sind die größten Erfindungen des vorherigen Jahrhunderts und bleiben uns trotz heutiger Digitalisierung lange erhalten.
Na da gratulier ich doch sofort lieber Wolfgang, zu diesem schönen Wumpumeter,nur das ist nicht vergleichbar mit einem DL7RRmeter!
Mit einem Wumpumeter mißt man die Feldstärke eines gemeinen Urdoxes in Bequerell,und der absorbierte Strahlungwert gibt Aufschluß über die Ur-Strahlung.
Das darf man nicht mit einem DL7RRmeter verwechseln!
Ihr wollt doch nicht im Ernst, Euren Scheef mit einen "Zappelmax" vergleichen ????? - obwohl er hin und wieder Widerstand leistet !!!! Und daaaann wird's Thema geschlossen - auf die schiefe Bahn geraten !!!
Ihr seid schon 'ne Truppe .
Viele Grüße Bernd
.... und vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden !
So zurück zum Thema, 4 Folien sind mit 2 unterschiedlichen Klarlacken auf Metallstreifen aufgebracht worden.Ein normaler Papierausdruck wurde auf ein kupferkaschiertes Epoxydharzplättchen aufgeklebt,und zusätzlich habe ich eine Folie auf weißen Lack der auf eine Metallplatte getropft wurde aufgebracht,mal sehen wie das Ergebnis in einigen Tagen aussieht?
Hallo zusammen liebe Freunde, also ich habe noch weitere Versuche außer den schon beschriebenen unternommen wobei sich eine Version als machbar herauskristallisierte.Die Folie wird mit Nagelklarlack beschichtet und das mit einem Laserdrucker bedruckte und ausgeschnittene Papier mit fertiger Skala wird auf die noch nasse Fläche vorsichtig aufgelegt.Das zieht sich auf der nassen Folie von alleine rann und kann mit der Papierseite nach oben zum Trocknen abelegt werden.
Die zweite Möglichkeit ist diese:
Die kleine Aluplatte die, die aufgemalte Skala enthält wird vorsichtig aus dem Instrument ausgebaut,der Lack der sowieso spröde ist wird ohne Riefen auf der Aluplatte zu verursachen entfernt.Danach wird sie neu mit weißem Lack versehen,und dann wird gespiegelte Folie mit glasklarem Nagellack aufgezogen.Überstehende Folien oder Papier/Folienreste werden nach dem Trocknen mit einem Skalpell abgeschnitten und fertig ist die neue Skala!