Hier wurde schon vor Kurzem auf die Anwendungen und Schaltungen mit einigen zur Zeit gängigen Niederspannungsröhren EF95, EF98, 6SH1P oder ECF80 eingegangen. Da gibt es noch andere Typen und die, die früher in Autoradios zum Einsatz kamen. Interessant ist sicher nicht nur für mich, ob und welche Röhrentypen sich außerdem bei Anodenspannungen von 6-12 oder evtl. 30 Volt einsetzen lassen. Da lässt sich auch für Anfänger gefahrlos bauen und probieren und somit können auch Kinder und Jugendliche für ein schöne und sinnvolle Freizeitgestaltung gewonnen werden. Da gibt es bei einem Anbieter die Experimentier-Bausätze RT25 oder RT 100, die neben Empfängerschaltungen mit verschiedensten Anwendungen und aufeinander abgestimmten Modulen auf Neueinsteiger zugeschnitten sind. Deine begrenzte Spannungsebene bietet die notwendige Sicherheit was den Selbstbau betrifft. Die Sicherheitshinweise und Vorsichtsmaßnahmen für Tätigkeiten am fertigen Röhrenradio, der Restaurierung, dem Abgleich oder der Sichtkontrolle sind die Ergänzung für alle Tätigkeiten dieses Fachgebietes. Die Gefahren aus der Netzspeisung sollen keine Ängste schüren sondern den sicheren und umsichtigen Umgang ermöglichen. Hier lesen auch Leute, die sich nicht mitteilen und selbst probieren möchten.
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Da der Google-Übersetzer die direkte Überstzung der Seite ablehnt, habe ich den Seitentext als solchen damit übersetzt und mit Word die Fotos wieder eingebunden. Wegen der Dateigröße sind es 2 pdf-Files geworden.
Dieses Forum kenne ich schon länger. Hab vor längerer Zeit mal einen kleinen Beitrag darüber geschrieben. Also Hobbykollegen gibt es auf der ganzen Welt. Die Chinesische Radiogeschichte ist bestimmt genau so interessant wie unsere, zumindest in Teilaspekten. Und gesammelt und instand Gesetzt wird dort ganz fleißig, aber dafür sind sie ja bekannt.
Du hast damit eine schöne Ergänzung zu Wolles Beitrag beigesteuert. Tolle Anhänge. Auch sehr passend zu Uwes Audion, auch ohne Vorstufe. Elementares Dampfradio,...da geht mir nun wieder das Herz auf!
Den ersten abgebideten DDR-Einkreiser, Typ 1U11, mit der UEL51, kenne ich noch gut. Induktive Abstimmung und mit elektrodynamischem Lautsprecher, dessen Erregerspule auch noch als Siebdrossel fungiert. Glaube sogar, dass er einen Kurzwellenbereich hat. Dieses Radio hatte ich als Schüler zum Basteln geschenkt bekommen. Seine Leistung war nicht "umwerfend". Sah auf den ersten Blick so aus, als wenn in der Skalenmitte eine Abstimmanzeige wäre, was aber nur eine Glimmlampe für die Betriebsanzeige ist. Eine optisch anmutende Weiterentwicklung des Kolibri. Der hat nur einen Schiebeschalter für zwei MW-Festsender und an der Rückwandseite einen C-Trimmer zur genaueren Abstimmung. Viele oder weitere Einkreisertypen aus der DDR sind mir nicht weiter bekannt. Damals gab es noch in vielen Haushalten einige Jahre die alten VE301 und den DKE38. Super mit den Novalröhren der E- ud U-Serie wurden im Handel Anfang der 50er Jahre auch schon angeboten. Die konnte sich wegen des relativ hohen Preises im Vergleich zu den damaligen Löhnen nicht jeder spontan leisten.