am Donnerstag, dem 31.01.2013 zwischen 18:30 und 19:25 Uhr gibt es beim Sender RBB in der Sendung ZIBB einen kurzen Beitrag zum Thema: "50 Jahre PAL-Farbfernsehen". Es wurden dazu in dem Räumen des DRA in Potsdam Aufnahmen von Fernsehgeräten dieser Zeit aufgenommen und auch der berühmte "rote Knopf" mit dem Willy Brandt das Farbfernsehen startete.
Der Vereinsvorsitzende des Deutschen Rundfunk-Museum e.V. Herr von Dincklage und ich selbst wurden ausführlich interviewt. Natürlich werden davon sicher nur wenige Sätze es in den Beitrag schaffen...
Der RBB ist auch über Astra zu empfangen und in einigen Kabelnetzen. Und natürlich terrestrisch im Berliner Raum. Es kann sein, dass der Beitrag auch via Stream im Internet bei www.rbb-online.de abrufbar ist.
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wiklich ein guter Beitrag von Dir. Schade das er nur recht kurz war. Vielleicht könntest Du ja mal daran denken, eine DVD zu erstellen. Es wäre doch schön, wenn alle Deine Geräte in Bild und Ton der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden würden. Da ich die Aufnahme automatisch gestartet hatte, habe ich erst beim schneiden festgestellt, dass es noch einen zweiten Beitrag eines Sammlers von (guten) alten Geräten gab.
soeben habe ich mir den Beitrag via Internet angesehen, gefällt mir sehr gut. Da musstest du ja richtig Geräte schleppen? Schade, dass das DRM in dieser Form wohl bald Vergangenheit sein wird, hätte ich mir gerne einmal vor Ort angesehen.
Die Aussage des Moderators, dass es ohne W. Bruch kein Farbfernsehen gegeben hätte, stimmt bekanntermaßen - trotz aller Sympathie für PAL - natürlich nicht. Aber so formulieren die Journalisten nun manchmal.
es ist einfach so, dass in einem 3,5 Minuten-Beitrag immer etwas holzschnittartig geschnitten und formuliert wird, seitens des Journalisten aber auch seitens des Befragten. Ich selbst und unser Vereinsvorsitzende Herr von Dincklage haben während der Dreharbeiten jeweils ca. 10 Minuten gesprochen, immerhin sind davon ca. 1 Min. und 20 Sek. (bei mir) und ca. 30 Sek. (bei Herrn von Dincklage) im Beitrag aufgenommen worden. Nach meinen Erfahrungen mit solchen Interviews schon ein ganz guter Schnitt. Wir können hier nicht klagen.
Es ist ja bekannt, dass das Verdienst von Walter Bruch zum Teil kontrovers ist. Mir sind Loughlin, de France und Melchior auch als Farbfersehpioniere und Patentträger bekannt, aber eben auch Prof. Walter Bruch mit dem patentierten PAL-System. Auf der WEB-Seite des Deutschen Rundfunk-Museum e.V. wird das aber präzise differenziert. Auch hier im Forum wurde diese Diskussion schon geführt.
Auch der Punkt West-Ost / PAL gegen Secam deckte in dem Kurz-Interview natürlich nicht die kompletten Begründungen für die Entscheidung der DDR für SECAM ab, das war schon noch komplizierter. Geht auch nicht in 15 Sekunden.