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Hallo, Die "Google Übersetzung" vom Anfang des Kapitels "7" zeigte, dass man "die Grenzen" ausgetestet hat und die 2,2 V- Röhren mit den 3 V der voll geladenen Heizbatterien betrieben hat. Und das bei Serienheizung. Warum ist dann ausgerechnet die Oszillator-Röhre (Mit dem höchsten Potential) durchgebrannt und nicht die Senderöhre , deren Heizkreis-Ausgleichswiderstände in diesem Fall vermutlich kleinere Werte hätten haben müssen. Eine Erklärung wäre, dass die Temperatur des Heizfadens abnimmt, wenn er als Kathode wirkend Elektronen abgibt. Vielleicht hat "Paradoxerweise" die Mehrbelastung der Endröhren (2,5 W statt 1 W Ausgangsleistung, s.47 Bild 22) schützend gewirkt. Edit Forums-Seite wiedergefunden. Suchbegriff: "h t t p://www.cqham.ru + Схема передатчика 1 советского спутника - Страница 15"
durch die Elektronen-Emission wird der Kathode Energie entzogen, so dass sie abkühlt, das steht auch so in der Valvo-Dokumentation über die Batterieröhren. Mit diesem Effekt wird die Kathode kälter, wenn mehr Kathodenstrom fliesst. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn der Kathodenstrom fliesst ja durch die Kathode (Heizfaden) und heizt diesen auf, was im Normalfall dominant ist. Die Abkühlung durch die Emission bewirkt vor allem, dass die Temperatur über die Kathode nicht konstant ist, sondern im Bereich hoher Emission (also am negative Ende der Kathode) etwas niedriger ist als am positiven Ende.
Bei Serieschaltung von direkt geheizten Röhren muss beachtet werden, dass der Kathodenstrom nicht nur über den negativen Pol der Heizung abfliesst, sondern auch über den positiven Pol. Die Verteilung hängt vom Aufbau der Röhre ab, insbesondere der Steilheit. Somit heizt ein Teil des Kathodenstroms der Röhre am negativen Ende der Heizspannungskette auch die Röhre am positiven Ende. Da der Heizfaden mit steigender Temperatur hochohmiger wird, kann durch den Kathodenstrom eine thermische Instabilität entstehen, da die Heizleistung mit steigender Temperatur zunimmt (P = R * I * I, R ist Widerstand vom Heizdraht und I der totale Strom, also Heiz- und Kathodenstrom zusammen).
Hallo Hal, Steht in dem qrp-report drin, wie die Tabelle 4 auf s. 49 zu deuten ist? Sie könnte entweder die Frequenzverschiebung angeben, die bei dem Schließen der entsprechenden Kontakte zum Impulsgeber entsteht, oder die Frequenzverwerfung des Oszillators bei den angegebenen Temperaturen. Da erscheinen die Abweichungen aber 1. sehr gering und 2. wäre ein extrem Temperatur-kompensierter Sender eher unzweckmäßig, weil man über die Frequenzänderung des Quarzes ja ziemlich genau auf dessen Temperatur schließen kann.
Moin, Alle Geheimnisse um den PS-1 wurden gelüft. Alle Geheimnisse ? Nein, eine Sache widersetzte sich bis heute hartnäckig der Aufklärung: Warum kam das Taktrelais "ins Laufen", bis die Sender auf Dauerbetrieb gingen. "Eine zuverlässige Erklärung kann nicht gegeben werden" heißt es in dem Bericht.
Eine andere Sache scheint herleitbar zu sein: Da der "einfachste Satellit" ("PS1") kurzfristig anstelle eines sehr viel komplizierten Projektes ("Projekt D", PS-3) getreten ist, liegt es nahe, hier einen Zusammenhang zu vermuten.
Es bleibt also spannend. Vielleicht veröffentlicht das "RKS" ja weitere ehemals geheime Dokumente.