Das UNI7 aus DDR Produktion 6 Messbereiche Wechselspannung von 2,5-1000V Wechselstrom von 2,5mA-5A Gleichspannung von 100mV-1000V Gleichstrom von 500µA-5A Und noch 2 Widerstandsmessbereiche von 0-10k/M Ohm
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Hier hast Du meinen Liebling, das Uni 10 vom gleichen Hersteller. Eingesetzt wurde das Meßgerät aber nur im Werkstattbereich, wenn präzise Messungen erforderlich waren.
Im täglichen Gebrauch und bei vor Ort- Reparaturen habe ich den Vielfachmesser III von Mellenbach benutzt. Dieser Vielfachmesser war hinreichend genau, hat die Transporte über viele Jahre klaglos überstanden und war mit 283 Mark preisgünstiger, als das Uni 7 oder Uni 10.
Meine letzten Analogmeßgeräte waren das Uni 11e und sein Nachfolger Uni 12e. Diese Meßgeräte erlauben Wechselspannungsmessungen bis 200 kHz.
Da ihr euch ja mit Messgeräten aus dem "Osten" auskennt schaut bitte mal in meinen Beitrag zu Digitalmultimeter. Wär schön wenn ihr mir da was zu sagen könntet
da ich sehe, dass ihr euch für die UNI-Messgeräte interessiert, habe ich eine Frage. Gestern hat sich mein UNI 10 teilweise (in einigen Messbereichen) verabschiedet. Weiß jemand, ob und wo solche Messgeräte noch repariert werden Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Du schreibst das Dein UNI 10 sich in EINIGEN, also nicht in allen Messbereichen verabschiedet hat. Ich kenne das UNI 10 zwar nicht direkt, aber das Gerät könnte eine Sicherung zum Schutz einiger Messbereiche, meist im Strombereich enthalten. Diese kleine "Feinsicherung" könnte ausgelöst haben, also durchgebrannt sein. Am besten mal aufschrauben und nachsehen. Es gibt auch eine Überlastreset, auch der könnte in Frage kommen. Ob das Messgerät zum Überlastschutz neben dem Schalter noch eine Schmelzsicherung hat kann ich ohne Schaltplan nicht sagen.
vielen Dank für den Tipp. Kurz vor dem Aufschrauben war ich schon, aber es gibt noch zwei von vier Schrauben, die mit einer Plastik-Kappe versehen sind, die habe ich noch nicht lösen können. Aber ich denke mal, das kriege ich hin. Wie der Fehler entstanden ist, weiß ich gar nicht so richtig. Das Gerät funktionierte einfach nicht mehr, als ich die Spannung an einem Auto-Akku messen wollte. Kann ja auch ein "Spätausfall" sein (nach 34 Jahren!!). Bisher hat es gute Dienste geleistet. Ich habe zwar auch andere, moderne Messgeräte, aber wenn man an so einem alten Teil hängt, ist es doch bedauerlich, wenn es nicht mehr geht. Ich melde mich, wenn ich weiterkomme oder etwas in Erfahrung bringe.