heute war ich auf einem Radio- und Amateurfunkflohmarkt in Garitz Sachsen- Anhalt. Ich habe von meinem Radiofreund, der dort einen Stand hatte, eine L- Messbrücke erstanden.
Es ist wieder ein polnisches Produkt* und eignet sich perfekt dazu die Induktivität und Eigenkapazität von Spulen zu bestimmen. Aus den ermittelten Werten läßt sich dann natürlich auch die Güte berechnen. Da ich einige Spulen mit genauen Angaben habe, konnte ich diese zur Referenz nutzen.
Ja, hier macht das Messen noch Spaß, da man per Hand die Frequenzen ( bzw. mögliche Induktivitätsbereiche) durchstreichen muss , bis Resonanz am Anzeiger dargestellt wird. Anschließend wird die Eigenkapazität festgestellt. Aus L C und R läßt sich dann auch die Güte berechnen. Das massive Gerät hat keinen Netzstecker und wird mit einem 9V - Block versorgt. Die Parameter lassen sich gut auf dem Gerätefoto erkennen. Ich will mir demnächst mal die Messfrequenzen am Oszi anschauen.
Aus meiner Sicht ein variables Dipmeter mit C- Messung oder L- Registrierkasse ! Gruß
joe
P.S. Ein Foto der Mechanik und der Innereien wird nachgeliefert! Heute geht´s kleiner und digital..... aber ist doch echt lustig solch ein Apparatchek! Metallchassis / Gewicht ca. 1,5-2 kg
Eigenkapazität der 4 L`s liegt zwischen 7,5 -9pF / Q um 190 / Genau das Richtige für Detektorfreunde !
!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
 Â
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
Den Beitrag-Betreff bei Antworten auf Threads nicht verändern!