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05.03.12 12:10
roehrenfreak
nicht registriert
05.03.12 12:10
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Kein Empfang auf MW
Hallo Kurt,
dazu hätte ich zunächst ein paar Fragen:
> Ist der Wellenbereichschalter evtl. oxydiert/verschmutzt? > Ist die Ferritantenne intakt und nicht verstellt? > Hast Du Vergleichsgeräte zur Hand? > Wie weit bist Du vom Sender des BR entfernt?
Bei einem möglichen, echten Defekt würde ich zunächst die Ferritantenne und deren Verdrahtung auf einwandfreien Zustand kontrollieren. I.d.R. gehen vier Drähte von ihr aus (naturfarben/schwarz/rot und grün). Weil die sehr dünn sind könnten sie in grauer Vorzeit durch eine kleine Unachtsamkeit abgerissen worden sein.
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
Die Bereichsumschaltung wird durch zwei Schiebeschalter vorgenommen, die mechanisch gekoppelt sind. Kontrolliere bitte, ob beide Schalter betätigt werden.
selbstverständlich kann jeder ein Mittel seiner Wahl zur Reinigung, Oxydbefreiung und vorgsorglicher Pflege von Kontakten in Radios verwenden.
Da aber Beiträge von vielen Besuchern und Nutzern gelesen werden, will ich auf die (nicht nur von mir) bevorzugte Praxis mit der Kontakt 60 - Familie (Familie deshalb, weil man Kontakt 60 eigentlich nicht allein einsetzt, sondern in Verbindung mit Kontakt 61 und Kontakt WL) hinweisen. Diese Produkt-Serie ist anders als z.B. Ballistol für elektronische Kontakte entwickelt worden. Ballistol hat einen anderen Einsatzzweck.
Hallo Jürgen,bin Luftlinie 35 km vom MW Sender des BR entfernt.
Bei Detektorversuche Nervt das ab und zu schon sehr.
Hallo Kurt,
so nah? - da kannste ja dermassen Power aus der Antenne ziehen, um den Handy-Akku zu laden... Scherz beiseite. Als der ERF hier in Wurfweite noch analog auf MW sendete brauchte man nur eine LED an Ant. und Erde klemmen, war 'ne prima Lichtorgel!
Freundliche Grüsse, Jürgen rf
Der Pessimist nörgelt über den schlechten Wind Der Optimist wartet auf besseren Wind Der Realist richtet sein Segel optimal nach dem herrschenden Wind (Seglerweisheit) http://www.rettet-unsere-radios.de
die "Kontakt" - Sprays habe ich auch schon genutzt, aber als noch besser empfinde ich Teslanol T6 Oszillin. Ich hatte vor vielen Jahren mal ein Spray in Polen gekauft, das für mich das Non-Plus-Ultra auf dem Gebiet war (hat als einziges auch hartnäckig kratzende Potis ohne Öffnen wieder nutzbar gemacht) und erst Oszillin kommt wieder an die Qualität heran insbesondere was die Langzeitwirkung angeht. Ich kann einen Versuch nur empfehlen.
Ich nutze auch wie Ingo, Teslanol T6 Oszillin. Ab und zu nutze ich auch Ballistol,besonders bei "Wiederholungstätern". Von "Kontakt" benutzte ich früher das "60er" Spray. Das Zeug gibt es ja schon seit ich denken kann! Auch ein gutes Spray! Das einzigste was mich vom Kauf der 3 "Kontakt" Sprays (Reinigen,Waschen,Versiegeln) abhält ist,das man halt 3 Dosen kaufen und zusammen benutzen muß. Bis jetzt war ich soweit mit meinem Mitteln zufrieden. Sonst,keine Frage,würde ich sofort auf das "3er pack" umsteigen.
Von "WD40" im Elektronikbereich halte ich übrigends gar nichts.Viele Bastler nutzen dies leider,wie ich schon öfters im Internet mitbekommen hab.Scheinbar als "günstige" Alternative. Es ist,sag ich mal,viel zu grob,und es riecht zudem sehr stark.Das damit eingesprühte Gerät stinkt danach deutlich noch zig Tage lang! Wer weiß ob es nicht auch empfindliche Materialien dort angreift...... Gut für Autoelektrik,Rostlösen und schmieren,aber das wars auch schon.
benutze ich natürlich auch. Gräßliches Zeug, kann man nur von abraten, zu agressiv und stinkt eine Woche erbärmlich. Habe ich mal fürs Auto gebraucht. Deswegen vorhanden und nichts besseres im Schrank.
Eine alte Pendeluhr mit Messinguhrwerk habe ich damit aber sehr erfolgreich repariert.