kann ich nur bestätigen, hatte mein ATS-25AMP auf 13264 kHZ zu stehen. Dann konnte man zusehen, wie langsam der Fadeout kam und erst so gegen 11:40 Uhr MESZ Volmet wieder hoch kam. Sogar auf 31 Meter längere Zeil NIL.
Die "arme" Sonne, ganz schön nervös ...
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
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ja, genau so müssen Ionogramme beim Mögel-Dellinger aussehen: NIX Auch für die nächsten beiden Tage sind derartig starke Auswirkungen angesagt worden.
Gruss Walter
Nachtrag:
Nach spaceweather.com war AR3664 bisher eher harmlos und keinesfalls eine "Carrington"-Klasse. Ein Radioblackout mit Angabe der Region wurde auch nicht vermeldet, wie sie es normalerweise machen. Polarlichter (im Fastsommer) sind allerdings angesagt.
nach meiner Beobachtung gab es gestern (10.04.2024) keinen Blackout, sondern nur eine starke Dämpfung der Frequenzen zwischen 4 und 6,2 MHz zwischen 14:05 und 14:20 UTC. 3,5 MHz, also 80m werden - wie in dieser Jahreszeit üblich - bereits in der E-Schicht gedämpft. Nach 14:10 hätte es einen Blackout für 40m geben können, aber die Einstrahlung war zu schwach dafür. Um 14:25 war wieder alles "normal" und die F1-Reflektion fand in 250km und F2 in 350 km statt. Die Senkrechtlotung foF2 (also die Markierung des Beginns einer möglichen toten Zone) stieg in diesem Zeitraum von 7,8 auf 8,3 MHz.
Wenn die Ionogramme ganz leer sind und sich keine Kurve ergibt, muss das nicht zwangs- läufig ein Mögel-Dellinger sein und lohnt einen Blick auf 15 und 10m.
Ich hatte auch das KIWI-SDR von VP9NI auf Bermuda aktiviert und sah keinen US-U-Boot- Sender in der Luft. Der Pegel von Rhauderfehn DHO38 auf 23,4 kHz lag im Rauschen bei konstant S5. WSPR auf 30 und 15m zeigten ganz normale Rapporte.
Auf Grund der letzten starken Sonneneruptionen, konnte man das Polarlicht heute Nacht auch in den Niederlanden, Tchechien und in Deutschland mit dem bloßen Auge sehen.
Hier ein Foto meiner Tochter, gemacht im Norden von NL.