Ist nicht ganz passend zum Thema Radios, aber drahtlos ist es auch
mein
altes Lichtsprechgerät von Conrad-Elektronik aus den Jahren um 1969.
Leider ist bei einem der beiden "Lichtsprech-Handys" die "Mikrofonfolie" gerissen. Sie besteht aus einer hauchdünnen Plastik-Membran die mit Aluminium bedampft ist. Das Licht der Sendeglühbirne trifft auf die Membran und wird vom Sprechen moduliert.
Weiss jemand eine Quelle für solche Folie dünn auf einer Seite mit spiegelndem Aluminium beschichtet?
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07.05.07 00:58
roehrenfreak
nicht registriert
07.05.07 00:58
roehrenfreak
nicht registriert
Re: Lichtsprechgerät
Hallo Urs,
ginge (nicht lachen, bitte, und soll auch keine Werbung für irgendsonlalülala sein ) eine umgestülpte "Chio-Chips"-Tüte? Die ist nämlich innen wunderbar spiegelig und auch noch obendrein eine prima Membrane! Für´s Aufessen des Inhaltes kannst Du ja bestimmt jemand unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft gewinnen, oder ?
Es geht spannend weiter - bleiben Sie dran! Jürgen rf
ginge (nicht lachen, bitte, und soll auch keine Werbung für irgendsonlalülala sein ) eine umgestülpte "Chio-Chips"-Tüte? Die ist nämlich innen wunderbar spiegelig und auch noch obendrein eine prima Membrane! Für´s Aufessen des Inhaltes kannst Du ja bestimmt jemand unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft gewinnen, oder ?
Es geht spannend weiter - bleiben Sie dran! Jürgen rf
Hallo Jürgen, ein guter Rat und so schmackhaft. Werde es versuchen. Die Originalverspiegelung war beim Original noch "härter".