In das große Lob für den neuen Kosmos-Radiomann kann ich nicht einstimmen. Die Verdrahtung mit den Klebestreifen sind eine Zumutung. Die Kontakte der Spule sind mechanisch instabil und verdrehen sich. Für Kinder kaum geeignet, aber ist ja wohl auch nur für finanzkräftige Erwachsene mit dicken Geldbeutel konzipiert.
Hallo Hubert, ja da ist schon was dran. Ich habe ja auf meiner Seite zum neuen Jubiläums-Radiomann da einiges vorsichtig gesagt. Auch ich glaube nicht, daß dieser Radiomann wirklich für Kinder entwickelt wurde, wohl eher für ehemalige Kinder.
Ja. Aber kum aufgerichtet geht das (Heute Abend, viel Spass). Allein Bedauern gibt es keine Resonanzspule (zwar schwaches "selectivity"). Ich habe davon eine manuell (Aus meinem 1958 R_Mann) gesetzt, und das Ergebniss ist wun-der-bar! Aber ich weiß nicht, wie es festzulegen, ohne die Kiste zu beschädigen. Eine Lösung vielleicht ? Tschuess Henry
Hallo Mr Tube, Um die Kontakte der alten Radiomann-Spule etwas Draht FEST herumwickeln und die andere Seite in die kleinen Loecher der Bananenstecker-Buchsen stecken. Die Spule kann dan einfach auf dem Holzgehaeuse aufliegen. Ich habe das schon getestet.
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Hi allerseits! Bin neu hier mit‘m neuen Radiomann. Sieht fein aus, das Teil. Stimmt, für Kids nicht geeignet, dafür müßte es ja wohl ein Röhren-Gameboy sein ... oder‘n Röhrenhandy ;-))) Leider ist das Ding hier ziemlich taub und leise. Zumindest habe ich meinen Radiomann von Anfang der 60‘er (mit Zusatzröhre) in deutlich lauterer Erinnerung. Man hätte ihm durchaus nochmal ‘ne zweite Doppelröhre verpassen können, finde ich, außerdem ein paar mehr Spulen ... Aber vielleicht komme ich noch dahinter, warum mein Teil so taub und leise ist. *hoff* Gruß Stephan
Hi allerseits! Bin neu hier mit‘m neuen Radiomann. Sieht fein aus, das Teil. Stimmt, für Kids nicht geeignet, dafür müßte es ja wohl ein Röhren-Gameboy sein ... oder‘n Röhrenhandy ;-))) Leider ist das Ding hier ziemlich taub und leise. Zumindest habe ich meinen Radiomann von Anfang der 60‘er (mit Zusatzröhre) in deutlich lauterer Erinnerung. Man hätte ihm durchaus nochmal ‘ne zweite Doppelröhre verpassen können, finde ich, außerdem ein paar mehr Spulen ... Aber vielleicht komme ich noch dahinter, warum mein Teil so taub und leise ist. *hoff* Gruß Stephan
Hallo Stephan, Ich hab dieselbe Erfahrung gemacht und habe daher alsbald den Empfänger nach dem Vorschlag auf der Seite http://www.oldradioworld.de/radiomd6.htm mit einer höheren Anodenspannung versehen. Auch damit ist das kein Klangwunder. Aber für meine alten Ohren hörbar. Ich will mal den Radiomnn noch mit einem Vorverstärker ausrüsten, dann denke ich, daß ich auch guten Fernempfang bekomme. Ganz wichtig ist eine ordentliche Antenne. Die 3 Meter die beim Radiomann mitgeliefert werden sind die untere Grenze um überhaupt was zu hören. Etwa 8 Meter im Freien wären besser. Grüße Martin
Wichtig ist wirklich eine Drahtantenne so um 10 Meter und eine gute Erde. Bei den Radio-Pionieren hieß es nicht umsonst: Die Antenne ist der beste HF-Verstärker.
Aber auch frische Batterien sind wichtig. Die Erhöhung der Anodenspannung bringt insbesondere auf KW eine bessere Rueckkollpungssicherheit. Das Gerät muß auf allen Feequenzbereichen sicher in die Rueckkopplung (quietschen) gebracht werden können.
Hey, den neuen Radiomann habe ich auch und stimme in eure Einschätzungen ein. Ich habe den "The Black Receptor" von Wumpus aufgebaut und bin da des Lobes voll. Allerdings gefällt mir da die Spulen-Halterung nicht und habe sie etwas umgebaut, so mit richtigen Löchern für die Drahtenden.
Aber der Empfang ist doch deutlich besser, als beim Radiomann. Der Radiomann wird aber trotzdem nicht vernachläßigt, er ist eben schon wieder Kult.