der kleine Grundig hat zuerst eine C-Kur, also alle EROs raus, hinter sich. NF läuft, eingespeist über TA, fehlerfrei. Aber Ukw ist völlig tot, kein Rauschen, nichts. Mit Handyradio mal über die ganze Bandbreite getestet, aber keine stumme Stelle, also schwingt der Oszillator schwingt nicht. Da HF nun wirklich nicht meine Welt ist, kriege ich bei solch einem Fehler die Krise
Bisher gemessen: An der ECC85 liegen an A' 171V an (Soll 172V). An A liegen 132V an (Soll 144V). Ob hier wohl das Übel liegt Am Vorwiderstand R22 messe ich davor 170V und dahinter 144V.
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jepp, ECC85 habe ich sogar gegen zwei Testexemplare getauscht, aber ohne Erfolg. Eben habe ich noch den Tastensatz gründlich gereinigt, änderte aber auch nichts.
Hallo Dirk, dann schaue mal ob dem Oszi. Drehko ein C-Trimmer parallel liegt, evtl. hat dieser dann einen Kontaktfehler, mehrmaliges rechts links drehen und wieder zurück an alte position, könnte helfen
deine Messungen zeigen eine Ungereimtheit: wenn hinter dem R22 144 Volt liegen, müssen es an der Oszillator-Anode A auch 144 Volt sein, die liegt nur die Zf-Spule dazwischen. Wenn also an A 132 V zu messen sind, fragen wir uns: Wo sind die 12 Volt Differenz geblieben? Nebenbei bemerkt: der R11 (100k) ist OK?
den besagten Trimmer hatte ich schon bewegt, daran liegt es nicht. Den R11 messe ich mit 103KOhm, der ist also ok. Die Spannungen habe ich gerade nochmals gemessen, die sind so wie in meinem ersten Posting geschrieben.
ich bleibe dabei: wo sind die 12 Volt geblieben? Die können unmöglich an der Primärspule des Zf-Filters abfallen. Messe doch mal den Durchgang zwischen A und dem Vorwiderstand R22.
Tja, beide Messwerte sind in Ordnung. Der Verbleib der 12 Volt bleibt ungeklärt. Warum schwingt der Oszillator nicht? Klassischer Fall von entweder Feinschluss in der Schaltung (Dreck, Drahtschluss oder in der Oszillatorspule (ganz selten)) oder Defekt eines Kondensators. Nicht einfach!