Meine letzte Bastelei war ein 0-V-2 Audion mit drei Röhren, incl. Abstimmanzeige mit Magischem Auge. Mit der Unterdachantenne empfängt man damit Sender aus aller Herren Länder, nur bei Dunkelheit natürlich.....
Durch die Doppel- und Dreifachbelegung der Mittelwellenfrequenzen kommen wiedermal die leichten Frequenzabweichungen der einzelnen Stationen nach vorne. Das macht sich mit periodischen Flackern in der Wiedergabe bemerkbar. Das Magische Auge macht diese Erscheinung sogar noch viel deutlicher!
Es wäre mal interessant zu erfahren, wie groß sind nun diese Abweichungen? Zur Verdeutlichung: Gemeint sind die relativen Frequenzunterschiede, nicht die absoluten Abweichungen von der Sollfrequenz! Das kann man nur messen, wenn ein Frequenznormal als Referenz zur Verfügung steht. Habe ich natürlich nicht....
Seit kurzem besitze ich ein digitales Oszilloskop, mit eingebauter Frequenzanzeige und Speichermöglichkeit. Mit dem „Teufelskram aus Fernost“ ist es ganz einfach, die periodischen Spannungsschwankungen am Steuersteg des Magischen Auges darzustellen, bei gleichzeitiger Frequenzangabe. Ein ausreichend hoher Siebfaktor unterdrückt die Modulation des Trägers.
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