Hallo an alle ,
habe den Detektor gerade getestet und bin mit dem Ergebniss relativ Überrascht . Hätte nicht gedacht das man mit meiner "kleinen"/"kurzen" Antenne so guten Empfang hat . Ich hatte zwar nur 1 oder 2 Deutsche Sender ( waren aber Relativ Klar zu hören) . Und hatte dan noch Reichlich Außländische Sender ( Denke mal das es Rußland war ) ... Also im Großen und Ganzen bin ich Zufrieden mit dem Detektor .

P.S. : Ich danke euch nochmal für die Ganzen Tips ( ohne die ich es Höchstwarscheinlich nicht Hinbekommen hätte)

MFG
Thomas

Hallo an alle ,
ich mache mal wieder Meldung ... Der Detektor Funktionier Super und die dazugehörigen Kopfhörer auch . Ohne eure Hilfe hätte ich das nie Geschafft ... echt ein super Forum !! ... Ich empfange auch relativ viele Sender ( aber mehr Ausländische als Deutsche) ... Falls ich mal wieder Fragen habe , dann weiß ich ja an wen ich mich wenden muss .
Nochmal Danke ..

MFG
Thomas

Hallo Thomas,

zum Kopfhörer findest Du im RM weitere Infos.

Es handelt sich um einen Hörer aus dem VEB Funktechnik Leipzig.
Er wurde unter dem Markennamen "Stein" geführt.

Gruß

Joe

http://www. radiomuseum.org/forum/funkte_lei_2x2000_ohm_stein_doppelkopfhoerer.html

*Leerzeichen eigefügt

Hallo Thomas,

an dem Rotor des Drehkos war ursprünglich ein seiden- bzw baumwollumsponnener hochflexibler Draht, dessen Umhüllung so aussieht, wie der Rote Draht. Alte Umsponnene Telefonkabel sind als Ersatz ganz brauchbar.

Die Stein-Kopfhörer wurden auch in Schulen verwendet. Die sind oft nicht optimal für den Detektorempfang eingestellt. Eingestellt werden Die mit Pappringen an der Membran. Einfach soviele unterlegen, daß die Membran nicht am Magnet kleben bleibt. manchmal muß man auch dünnere Ringe aus Papier schneiden.

Viele Grüße
Bernd

Hallo Thomas, hallo zusammen,

es gibt zwei gute Möglichkeiten bei Drahtbruch den Drehko zu reparieren.

1. Ein Stück sogenannte HF- Litze, die ist hochflexibel, als Ersatz nehmen.

2. Aus Kupferfolie einen dünnen Streifen schneiden und eine Spirale daraus formen und anlöten.

Gruß

Joe

Zuletzt bearbeitet am 04.09.12 12:02

Hallo Thomas,

manchmal hilft auch das Umdrehen der Membranen.
Auf jedem Falle muß Du den geringsten Abstand zum Magneten einstellen, bei dem die Membran bei größter Lautstärke nicht kleben bleibt.

Diese Schulkopfhörer haben von Haus aus einen größeren Abstand der Membran zum Magneten, um zu verhindern , daß die Membran bei Gleichstromüberlagerung kleben bleibt. Für reinem Detektorempfang ist diese Einstellung aber recht unempfindlich und läßt sich mit etwas Mühe und Geduld verbessern.

Viele Grüße
Bernd