Hallo, please, i will be very grateful if somebody could tell me the meaning of WD40RJ or WD52RJ marks that can be found on the top right corner inside the DKE cabinet.
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ich bin auch immer wieder mal über diese Bezeichnungen "gestolpert". Ich neige dazu hier eine Kodierung zur Verschleierung der Teilehersteller zu vermuten, ähnlich wie bei der Wehrmachts-Kodierung.
ich bin mir auch relativ sicher, dass die Zahl zwischen WD und RJ auf den Hersteller schliessen lässt. Um einen Kleinempfänger für 35 RM aufgrund der politischen Preisvorgabe von allen Radioproduzenten einigermassen verlustfrei anbieten zu können oder zu müssen, war Arbeitsteilung bei den Spezialbauteilen absolut notwendig.
Ich halte daher den DKE38 unter diesen Bedingungen für ein geniales Gerät. Das Projekt wurde zielgerecht und konsequent angegangen. Es ist keine Bastlerarbeit und musste hart durchkalkuliert werden. Allen voran Telefunken, die für die Entwicklung der VCL11 verantwortlich war. Einige Schlaumeier (und darunter finden sich auch bekannte und helle Köpfe) haben nicht nur den DKE38, sondern auch den VE301dyn kritisiert, ohne sich in die Randbedingungen seinerzeit "hineinzudenken". Mir ist bei den Rekonstruktionen aufgefallen, dass sich an den Röhrensockeln und am Rückkopplungskondensator eingesparte Lötstützpunkte befinden. Man kalkulierte mit jeder Schraube und jedem Kontaktniet.
Gruss Walter
Nachtrag: Der Einheitssuper aus der Nachkriegszeit, von dem ich auch ein Exemplar besitze, hatte wegen des Kopenhagener Wellenplans nach einem verlorenen Krieg im Durchschnitt eine ganz andere und viel schlechtere Empfangssituation zu bewältigen.
es war nicht meine Absicht, eine Diskussion in diese Richtung anzustossen. Das Gerät ist an einer Antenne, die den Namen verdient, nicht taub und schon überhaupt kein Ortsempfänger. Gleiches gilt für den "Ortsempfänger" OE333 ohne Rückkopplung.