Moin, In einen kleinen Batterie-Audon-Röhrenempfänger kommt diese kleine Kopfhörer-Endstufe mit der 1,2 Volt / 20 mA -Subminiaturröhre 6088 (CK6088) zum Einsatz. (https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=407&page=1) Die Stromaufnahme beträgt etwa 0,6 mA. Vorhanden war ein kleiner Printtrafo mit 100 V- Sekundär-Wicklung, das ermöglicht Schirmgitter- Gegenkopplung und einen Kompromiss zwischen Pentodenschaltung (hohe Verstärkung und "schlechterem Klang") und Triodenschaltung (geringere Verstärkung und weniger Verzerrungen und bessere Tiefen).
Ansonsten wäre ein 230 / 6 V -Printtrafo zu Einsatz gekommen, auch nicht viel leiser.
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Hallo, Ein einfacher Kopfhörerverstärker für ein VLF-Projekt mit 2 Transistoren (Die 1960er Jahre lassen grüßen) Verbraucht wenig Strom, macht sehr gute Tiefen. Wichtig, weil ein Schwebungston von 30 - 150 Hz noch übertragen werden soll.
Die "Leistungsstufe" ist über die 18V-Sekundärwicklung gegengekoppelt. der Wicklungssinn ist einfach zu ermitteln : Richtig wenn die Lautstärke kleiner wird als bei gegen Masse gelegtem 470µF-Kondensator. An dem Kollektor wird eine Steuerspannung für eine Anzeige-Röhre entnommen, die soll die Morse-Zeichen optisch anzeigen. Mit einem Parallel-Widerstand im Basisteiler wurde bei Unterspannung (6V) symmetrische Verzerrung eingestellt.
Die Verstärkung ist hoch, besonders wenn der Emitter-Kondensator des 1. Transistors kapazitiv überbrückt wird. Deshalb große Siebkondensatoren.