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einen 'offiziellen' Weg für das Oszillatorsignal habe ich nicht gefunden, und induktiv über den Schwingkreis am Gitter der Mischröhre macht irgendwie keinen Sinn, da die Resonanzfrequenz nicht stimmt... Die Lautstärkeregelung ist auch ziemlich unkonventionell.
es wird in verschieden Quellen auf eine ZF von 65 kHz verwiesen. Das ist extrem nah zur Nutzfrequenz und somit könnte ein induktives Einkoppeln auf den Gitterkreis der Mischröhren noch ausreichende Pegel generieren. Voraussetzung wäre aber eben genau die nahe 65 kHz ZF.
Warum aber Lumophon nun die 65 kHz ZF gewählt haben sollte, erschließt sich mir noch nicht. Hohe ZF-Verstärkung? Aber die Spiegelfrequenzen noch mim Rundfunkbank, war das schlau?
Grüße von Haus zu Haus Rainer, DC7BJ (Forumbetreiber)
naja, bei einer derart tiefen ZF geht induktives Einkoppeln, der Oszillator liefert ja genug Signal, und wenn der Zwischenkreis genug Dämpfung hat, wird er auch ausreichend breitbandig, trägt dann aber auch nicht mehr viel zur Spiegelfrequenz-Unterdrückung bei.
Vermutlich hatten sie die Stabilität des ZF-Verstärkers nicht im Griff mit höheren Frequenzen, oder die Güte der ZF-Kreise war nicht ausreichend, so dass die Bandbreite zu hoch wurde. Der Verstärkungsverlust dürfte weniger ein Problem sein, auch bei 130kHz wäre die Verstärkung noch etwa gleich. Auf jeden Fall man etwas Anderes als die ausgetretenen Pfade mit der Hexode
Wie das funktioniert (hat), wird sich wohl aus dem mechanischen Aufbau der Empfänger ergeben, denke ich. Wird also induktiv sein. Nicht alles ist den (nachgezeichneten) Schaltbildern ersichtlich. Gruß