Jetzt geht die Abschaltung des analogen Rundfunks auf UKW los. Vorreiter ist Norwegen, wo in Kürze, sprich 2017, das Ende vollzogen wird. Sicherheitsbedenken spielen keine Rolle mehr. Näheres ist auf einigen Internetseiten zu finden. Mal sehen, wann Deutschland folgt.
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heute hat der DLF einen Beitrag zur norwegischen Zwangsumstellung und Enteignung der FM-Radio-Besitzer gebracht. Irgenwie spürte man Symphatie des Redakteurs?
Gruß von Haus zu Haus Rainer (Forumbetreiber)
"Vom Mund zum Ohr auf dem Strahle der elektrischen Kraft!"
DLF und seine manchmal "versteckte" DAB Werbung. Das es auch anders geht, zeigen die Schweden!
Aber ich will mich nicht beschweren, ich nutze auch DAB und bekomme mittlerweile in der Summe ueber 100 Sender. Abends hoere ich dennoch analog die KW oder die eigenen Programme. Hier gibt es auch viel zu hoeren -> http: //azanorak.com/pub/Stations/
Radio, wer braucht das noch? Zurück zum Signalfeuer und alles ist schick. (Ironie aus).
LG. Wolle.
Hallo Wolfgang, wir in Bayern haben das Feuer erst sehr viel später entdeckt. Darum hat bei uns das Jodeln Tradition. Selbiges wird, vrmtl. auch im Interesse unserer Staatsregierung, die Verbreitung der Mitteilung geht wie bei DAB über das jeweilige Tal nicht hinaus, wieder eingeführt.
Netten Gruß, Alfred, der trotzdem gerne Bayer ist.
ich habe schon immer den Standpunkt vertreten, dass Infrastruktur in jeglicher Form in staatliche Hand gehört. Nun ist das Geschrei gross. Von der Bundespost zur Telekom zur France Telecom (Media Broadcast) und nun Freenet. Auf der anderen Seite ist es nicht billig, Fernmeldetürme zu bauen und zu unterhalten. Die meisten haben wir aber als Bürger schon vor Jahrzehnten finanziert.
Das Desaster mit Freenet, die mit ihrem DVB-T2 aber auf die Nase fallen werden, ist nicht gleichzusetzen mit dem Ende des analogen UKW-Rundfunks. Die meisten öffentlich rechtlichen Anstalten unterhalten eigene Standorte.
Immer gelassen bleiben. Die holen sich entweder Ihre Netze zurück oder es kommt zur Auktion. Und wenn die Preise richtig im Keller sind schlägt schon jemand zu. Ich könnte mir da ein Verein der privaten Rundfunksender vorstellen die ja DAB+ meiden wie der Teufel das Weihwasser. Und für unsere Radios gibt es ja ganz legale Sender die als Umsetzer von DAB+ oder sonst etwas dienen.
Das DVB-T2 angeht Walter, ich sehe da endlich mal ein Fortschritt in der Digitalisierung. DVB-T2 ist der einzige Signalweg der die ÖR nativ in 1080p bringt. Über Satellit und Kabel sollen die weiterhin nur in 720p senden, wie bisher auch. Ich baue gerade für einen Freund und seine Mietshäuser eine Kabelkopfstation auf, und da ziehen wir DVB-T2 dann auf DVB-C damit die Leute die beste Bildqualität bekommen die zur Zeit angeboten wird. Selbst benutze ich auch jetzt schon DVB-T2, der TV hats integriert und die Bilder sind schon ein Erlebnis. Da kommt nur noch UHD besser weg.
als das Astra-Satellitensystem aufkam, habe ich auch einige Kopfstationen aufgebaut und mir eine blaue Nase geholt. Meine Kanalempfänger musste ich später nachrüsten z.B. breitbandig-Mono auf Panda Wegener Stereo, dann störte ADR im Basisband. Letztlich wuchs das SAT-ZF-Band derart, dass ich Intermodulationsprobleme bekam und weiss der Teufel. Ich kann nur dazu raten sich abzusichern, wenn aus technischen Gründen aufgerüstet werden muss.
Für mein restliches Sehvermögen reicht Standart-HD.