!!!
Fotos, Grafiken nur über die
Upload-Option des Forums, KEINE FREMD-LINKS auf externe Fotos.
!!! Keine
Komplett-Schaltbilder, keine Fotos, keine Grafiken, auf denen
Urheberrechte Anderer (auch WEB-Seiten oder Foren) liegen! Solche Uploads werden wegen der Rechtslage kommentarlos gelöscht!
Keine Fotos, auf denen Personen erkennbar sind, ohne deren schriftliche Zustimmung.
my Mikrohet is from an early production run and internally not in a good shape. Indeed much work has to be done, which will take a few weeks. When it is working, I will give a report with some pictures as well. Especially the IF-quartz section is of interest to me. The circuit may also differ from the known circuit diagrams in DARC publicaton 10/1962.
The only picture I have in this moment is the following, showing my old stuff, most from the USA. Left the "Chelsea Regenerative Receiver No.101" from 1922, perhaps one of the very first ham-radio receivers covering 400 ... 2260 kHz. It is connected to the "General Radio Co. Two-step-amplifier type 215" from 1920, still working great. The other Heathkit HW17 for 2m and HW101 for 80-10m need no more explanation.
Sorry for loosing one Mikrohet knob. It will be difficult to find a replacement. Best to make a copy from one of the others or considering a 3D print.
BTW, it seems that Max Funke did not bring the transmitter for the Mikrohet into a production stage. Heathkit had a shop here in Sprendlingen near Frankfurt, and Trio (Kenwood) started the TS500 soon later.
Here in DL there was a "AT1" TX - a Kit made like the W's AC1 TX... I think but mni 10 years after coming up the Mikrohet. you may take a short look there: https://www.qsl.net/dl4ke/AT1.MOV But no T/R relais and RX muting... hi
vielen Dank für die Bilder, die mir bei der Reparatur und Wiederherstellung des Ursprungszustands sehr helfen. Der/die Vorbesitzer haben bei dem teilweisen Ersatz der WIMA Malzbonbons ungeeignet grosse Ersatztypen gewählt und sie ganz woanders plaziert. Die Trafobleche der Netzdrossel sind völlig verrostet und fächern sich bereits auf. So etwas kannte ich bislang nur von Volksempfängern. Über den Zustand deiner Drossel kann ich nur staunen (hier: 470 Ohm, 8,7H).
Nächster Schritt ist der Austausch der kleinen Elkos. Danach wird hoffentlich der Eichgenerator wieder funktionieren, der übrigens ohne einen Schalter über eine zweite Potiebene des HF-Potentiometers in Gang gesetzt wird.
Die ALR- und S-Meter-Schaltung schwächelt, und der Restbrumm ist mir bei zugedrehter HF noch zu hoch. Ansonsten kann ich aber nur Positives über den Mikrohet berichten. Nach einer kurzen Einlaufdrift ist er (zumindestens auf 80/40m) frequenzstabiler als der Heathkit HW-101, trotz freilaufendem BFO. Das clevere Quarzfilter mit einer variablen Bandbreite AUS NUR 2 US-MILITÄRQUARZEN bringt die Bandbreiten für AM, SSB und CW gut unter einen Hut. An der AM-Qualität könnte sich ein Elecraft K3 noch eine Scheibe abschneiden. Die Quarze (bei mir 2x 25,3 MHz/FT-241) arbeiten mit CT-Schnitt (Schnittwinkel 38°/0°) und hohem induktivem Anteil, der durch die Philips Bandfilter kompensiert wird. So etwas funktioniert zwischen 300 und 900 kHz.
Dann muss ich 40m zurückbauen, denn durch Änderung arbeitet mein Mikrohet erst ab 7,1 MHz aufwärts.
Hello fellow Mikrohet owners! Yes, the first job I did was replace all those brown WIMA caps; all were either off capacitance or shorted. Next was restuffing the electrolytic cap. That was a job getting it out; the rebuild was easy. I had a fellow Advanced Amateur radio operator here align it for me and aside from one weak tube, it operates fine now. Good luck in getting it running again!
nachdem die Selenbrücke mit 4x 1N4007 und 4x 10nF/400V bestückt wurde, verdoppelte sich der aufgenommene Strom auf 45mA und die Spannung hinter der Netzdrossel stieg auf 290 Volt. Ein 1,5k Ohm-Widerstand/5W in Serie zur Netzdrossel brachte alles wieder in das Gleichgewicht: Der schon reduzierte 100Hz-Restbrumm verschwand völlig und die Eigenschaften des Empfängers wurden spürbar besser.
Die Wiederbelebung des Eichmarkengebers im Mikrohet bereitete jedoch enorme Schwierigkeiten. Ursache für den Ausfall war der verwendete Kleber, der sich über die Jahrzehnte veränderte und die Kreuzwickelspule angriff.
Funke ging da sehr rudimentär vor: Auf das Blech wurde doppelseitig klebendes Teppich- band geklebt und die Induktivität liegend aufgedrückt. Dann kam (aus der Pattextube) eine dicke Wurst Kleber darüber, in die zum Abgleich mehrere Eisenstäbchen eingelegt wurden. In meinem Fall waren es 4 Stück.
Eine Zeit lang war unklar, ob der Quarz noch in Ordnung war, deswegen wurde das Gehäuse ausgelötet:
Kleininduktiviäten mit den nötigen etwa 600 Mikrohenry brachten das Teil nicht zum Schwingen. Den Durchbruch brachte erst eine Kreuzwickelspule aus einem Bandfilter. Offenbar muss der Parallelkreis eine hohe Güte besitzen. Die Sache erinnerte mich an die gemachten Erfahrungen mit dem "Telefunken Kamerad" Das Ergebnis der Bemühungen war eine sehr oberwellenhaltige 100kHz-Schwingung, so wie es sein muss.