Zu der 200 kW-Maschine passen 100 Hz Schwebungston ganz ausgezeichnet. Das lange erwartete Signal tauchte wie ein Nebelhorn aus dem Rauschen auf.
Hajo schrieb auf Seite 1:
Zitieren:Pünktlich zum Beginn der Nachricht begann die russische Marine auf 18,1 zu senden und das Audion ist natürlich viel zu breit, um dem etwas entgegenzusetzen
Das war auch hier der Fall, aber der dem Audion folgende 150 Hz-Resonanzkreis sperrte das Signal praktisch vollständig aus, das "700 Hz - 900 Hz -Gedüdel" lag im Bereich der Hintergrundgeräusche. Auf der Aufnahme "first redeeming signals" ist es zu hören, bis SAQ anfängt zu senden. (Man kann sie bei 14:25 im Live-Stream synchron starten, Anzeige-Instrument im Schaltschrank rechts oben)
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Zitieren:Um einen möglichst störungsfreien Empfangsbetrieb zu gewährleisten, gelten zunächst alle Gesichtspunkte, welche in der gewöhnlichen Radiotelegraphie maßgebend sind. Infolgedessen wird ein Primärkreisempfang selbst unter Benutzung sehr störungsfrei arbeitender Spulenantennenanordnungen praktisch kaum inbetracht kommen. Vielmehr wird man stets auf einen Mehrkreisempfang übergehen müssen.
(Eugen Nesper in "Radioschnelltelegraphie" , 1922, s. 49: Sekundärkreis- und Tertiärkreisempfang. Aufschaukelzeit.)
Diese wird auf Resonanz gebracht und erzeugt trotz verhältnismäßig geringer Größe ein starkes Feld in ihrem Nahfeld. Dieses wird von einer niederohmigen Koppelspule erfasst und auf den zweiten Resonanzkreis ("SAQ-BOX) gegeben, der nahe beim Audion-Empfänger steht. Als Koppelspule dient jetzt ein 14 cm Ferrit-Stab mit 2x 75 Wdg. bifilar. Vorteil gegenüber größerer Luftspule als Koppelspule: 1. Die Kopplung ist recht lose, die Rahmenantenne wird wenig beeinflusst und behält ihre Resonanzschärfe 2. Die Induktivität der Ferrit-Koppelspule ist groß gegenüber der Primär-Induktivität des Resonanztrafos, der sonst in seiner Resonanzfrequenz zu stark ansteigen würde. 3. Abschirmung der Spule entfällt wg. vollkommen symmetrischem Aufbau.
Die Verbesserung gegenüber nur einem Resonanzkreis ist enorm, hier die NF-Spannung am Kopfhörer-Ausgang des UBM-Anzeigeverstärkers. Die Einbuchtung bei 0 Hz NF kommt von dem nachgeschalteten 230 / 18V /2 VA - Printtrafo, der zur Anpassung des 32Ohm-Hörers dient und auch die Tiefen besser hervorbringt. Rahmenantenne war auf 17,2 kHz fest abgestimmt, das Audion auf 17,3 kHz, der Resonanztrafo auf größte Lautstärke der 100 Hz-Schwebung. Der Sinus-Generator (60 Ohm) an die Spulenantenne über kleinen Trafo lose angekoppelt.
Die niederohmige Auskopplung ermöglicht wieder das Aufstellen des Rahmens einige Meter entfernt von dem 2. Resonanzkreis ("SAQ-BOX"). Nach diesem ist die Bandbreite sehr schmal, der benutzte Überlagerungston von 100 Hz braucht nicht mehr zusätzlich herausgefiltert zu werden.
Mit der Verbesserung Spulenantenne + Resonanztrafo ist jetzt auch ein Sender auf 15,9 KHz einwandfrei zu empfangen, der vorher von JXN auf 16,4 KHz zugedeckt wurde. Das überaus starke und in seiner Frequenz sich ändernde Störsignal in diesem Bereich ist nur noch im Hintergrund zu hören. RDL auf 18,1 kHz ist noch störungsfreier zu empfangen: Abstand Signal / Hintergrund verbesserte sich von 8:1 (Erste Versuche Oktober 2020) auf 20:1, Atmosphärische Störungen nur noch sehr selten.
Die Versuchung ist groß, die Sache auf die Spitze zu treiben und noch einen 3. Resonanzkreis einzufügen ...
SAQ-Vorbereitung Grimeton sendet offiziell nur sporadisch, es wäre schade bei dem ganzen Aufwand eine Sendung zu verpassen, nur weil der Rahmen falsch ausgerichtet ist oder die Einstellung der Kreise nicht stimmt. Der russische Marine-Sender auf 18,1 kHz eignet sich wegen seiner Lage Richtung Schweden, seiner Signalform und den Sendepausen gut zum Testen des Aufbaus für SAQ: Sinus-Generator auf 18,15 kHz eingestellt, Audion nach Gehör etwa 100 Hz tiefer. Rahmenantenne + 2. Kreis ("SAQ-Box"-Resonanztrafo) + Rückkopplung auf maximale Lautstärke. (Bei minimaler Leistung des Generators). RDL ist dann auf Anhieb zu empfangen und die Prozedur kann mit der SAQ-Frequenz 17,2 kHz wiederholt werden. Vor Sendebeginn läuft das ganze etwa 2h warm, der Sinus-Generator in einem anderen Wellenbereich.
Versuch externer Schwebungszusatz Keine bzw. wenig Verbesserung brachte aber der Versuch, einen Sinus-Generator als externen Schwebungs-Zusatz zu benutzen: Schwingt das Audion, entsteht ein Dauer-Schwebungston zwischen Audion und Generator. Wird die Rückkopplung vor den Schwingungseinsatz heruntergedreht, ist ähnlicher Empfang möglich wie mit schwingendem Audion, jedoch verliert man an Trennschärfe und Verstärkung durch die verringerte Rückkopplung des Audions. Bei starkem Generator-Signal besteht die Gefahr, das Empfangssignal plattzumachen. Deshalb wird der Generator nur benutzt, um die Anordnung auf die Empfangsfrequenz einzustellen, wie beschrieben.
Moin,2021-03-23 : SAQ-Box_2, 14,9kHz Damit ergibt sich folgende Empfangsapparatur für SAQ: a: Mehr oder weniger hochwertiger Empfangsrahmen mit 4 Scheibenwicklungen (a. 150 Wdg.) b: Variabler Abstimmungskondensator d. 1.Kreises, ca. 2x 500 cm (Drehkondensator nach A. Koepsel, 1901 / 1902) c: Auskoppelspule für den 2. Kreis, auf HF-Eisen gewickelt. d: 2. Resonanzkreis, abgestimmt mit variablem Glimmerkondensator. (KEIN Quetscher) e: Metallkasten, enthält: -1. Aperiodischen HF-Vorkreis -2. Audion-Detektor für sehr lange Wellen, umschaltbar für verschiedene Wellenbereiche (Schwebungsempfang) -3. 2-stufigen Lautverstärker -4 Netzanschlußgerät f. Doppelkopffernhörer (Empfangstelephon) für Schwingungszahlen von 20 - 20000.
2021-02-23 SAQ-Box-II In diesem Thread wurde erwähnt, dass man mittels Backofen kinderleicht die geklebten Ferrit-Kerne auseinanderbekommt. https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...=411&page=1 Das Material ist zwar unbekannt, lässt sich aber in etwa nach Gewicht und Farbe einschätzen: "dunkelschwarz + schwer" ca. N27 / N87 = SAQ-geeignet. Der in der überarbeiteten "SAQ-Box" stammt aus einem Netzteil und hat im Mitteljoch keinen Luftspalt. 500 Wdg. passten gut für 14,9 kHz bis 18,1 kHz. Die Schaltung der "SAQ-Box-II" sieht so aus: Der 1 Kreis wird nur lose auf den 2. Kreis gekoppelt, hat dann schärfere Resonanz. Stimmt man Rahmen + Kreis 1 + Kreis 2 exakt auf 14,9 kHz ab, das Audion leicht schwingend auf z.B 14,8 kHz oder 15,0 kHz kann man die Apha-Navigations-Signale auf 18,881 kHz empfangen.
Eine gute Gelegenheit, mit dem Rahmen zu experimentieren: - Richtung Norwegen war ein U-Boot-Sender zu hören.
- Richtung "Finnland" / "weißes Meer" tauchte ein 1. Alpha-Sender auf, der in Abständen jeweils zwei "Striche" sendete. (dieses Signal konnte auch mit dem Web-SDR der Uni Twente, nl, gehört werden). Nachtrag: in Schweden stark : h t t p://kolsjon.mooo.com:8073/ - etwa im 90° Winkel weitergedreht, Richtung "schwarzes Meer" lag dieser Sender im Null des Rahmens und war somit nicht mehr zu hören. Dafür leiser ein anderer alpha, welcher in doppelten Abständen des ersten Senders einen Strich in doppeltem Abstand der Striche des ersten alphas sendete. Nachtrag: In der Schweiz laut: http://77.38.19.217:8073/ - zwischen diesen beiden Einstellungen ("ost-west") liegt der "Norwegen-Sender" im Null des Rahmens, beide Alpha-Sender sind gleichzeitig recht störungsfrei zu hören. Es scheint, nur ein Sender würde abwechselnd nach 2 Strichen einen längeren, lauteren senden usw. - - __ - - __ Nachtrag: hier zu hören : h t t p://ua3ahm.ddns.net:8073/
Folgender Screenshot zeigt die vergleichbare Einstellung im SDR:
Auch der Sender auf 15,9 kHz war von JXN auf 16, 4 kHz völlig trennbar, obwohl dieser sehr stark ist und dieselbe Richtung hat.
Diese Einstellung wäre für SAQ aber zu extrem, da der Maschinensender von "unten her kommend" auf Sollfrequenz gebracht wird, wie in den Videos zu sehen ist.
Für die nächste SAQ-Sendung wird folgende Einstellung genommen: Rahmen auf 17,15 kHz, 1. Resonanzkreis auf 17,2 kHz, 2. Resonanzkreis 17,1 kHz. Audion auf 17,3 kHz, leicht schwingend. Ein Signal ist dann von 17,1 kHz (200 Hz-Ton) bis 17,25 kHz (50 Hz-Ton) gut aufzunehmen. Außerhalb des Bereiches empfängt das Audion praktisch nichts.
Bedenkt man, dass die um 1925 verwendeten Rahmen Größen von 4m² und mehr hatten, müssen die Empfangsleistungen außerordentlich gewesen sein. Übrigens erscheint der Rahmen "ruhiger", weniger "Knackstörungen" als beim Web-SDR.
Fazit: Auf den sehr niedrigen Frequenzen sind Rahmen und Audion in ihrem Element, letzteres benötigt aber selektive Vorkreise, um volle Leistung zu bringen. Man könnte sogar auf die Drehkos verzichten und feste Kreise für SAQ-Grimeton verwenden. Wichtig ist aber gute Abschirmung, Koax, alles in Metall (Alu, keine PVC-Gehäuse bzw. innen Alu-Folie.)
Moin, Edit 2021-04-07 : Korrektur: UBM ist kein Audion
Als ob man`s geahnt hätte... Den kannte ich bisher noch nicht, 16,85 kHz, Richtung: Schweden-Frankreich. Ist auch bei wiki nicht in der Liste. In Frankreich stark. Düdelt zwar bei der genannten Einstellung nur im Hintergrund, ist für SAQ auf 17,2 trotzdem lästig.
Folgende Aufnahme soll das Arbeiten mit dem Rahmen und der "SAQ-BOX-2" zeigen: Als Detektor dient wieder der R&S "UBM"-Anzeige-Verstärker. Der Sinus-Generator ist über einen 50-cm-Draht neben dem Rahmen eingekoppelt. Seine Frequenz (17,2 kHz) simuliert SAQ-Grimeton.
0:00 Audion auf Träger Störsender (16,8 kHz) Rahmen und die 2 Kreise der "SAQ-Box-2" auf 16,8 kHz 0:04 Sinus Generator eingescheltet, ein Überlagerungston ist zu hören (400 Hz) 0:12 Rahmen von 16,8 kHz auf 17,2 kHz (max. Lautstärke 400 Hz-Ton) 0:19 1. Kreis auf 17,2 kHz. Aufnahme übersteuert. 0:21 Generator -20dB, Ton leiser 0:30 2. Kreis auf 17,2 kHz. Rahmen und Box jetzt auf SAQ-Frequenz abgestimmt. (Das "Gegrummel" des Störers ist jetzt verschwunden, obwohl Audion noch auf 16,8 kHz) 0:36 Generator nochmals -20dB 0:40 bis 0:50 Audion langsam von 16,8 kHz bis etwa 17,3 kHz durchgestimmt. Dabei wird das Schwebungs- null bei 17,2 kHz durchfahren. (Das "Gegrummel" um diesen Punkt kommt von einem schwachen Sender, der auf 17,2 kHz arbeitet).
Man sieht, dass das UBM wegen der 3 Vorkreise nur zum Teil in die Gesamt-Trennschärfe eingeht. Legt man das Audion direkt auf den Störer von 16,8 kHz, ist dieser zwar nicht mehr zu hören und man hat 400 Hz Überlagerungston, die Bandbreite ist aber wesentlich größer als wenn das Audion auf der Flanke der Resonanzkurve der 3 Vorkreise liegt und mit zur Selektion beiträgt.
Gruß Jens
Nachtrag 2022-09-07 Bei allen diesen Versuchen wurde die Schwebungsfrequenz (Überlagerungston) mit dem UBM gemacht. Sinnvoller ist es, einen seperaten Oszillator nach dem "Heterodyn"-Prinzip zu verwenden, wie z.B. bei diesem Aufbau: ("2UCH-Steckspulen-Audion") https://www.wumpus-gollum-forum.de/forum...2&page=2#17
Hallo, Ihr habt sehr wahrscheinlich recht: Im Norwegischen Web-SDR war er schwächer als JXN auf 18,1 und dafür in einem Französischen zu sehen, das sonst nichts auf den unteren Bereichen empfangen hat.
Habe angefangen, einen einfachen selektiven und fest abgestimmten Vorverstärker mit nochmal 2 Kreisen aufzubauen, damit ist die Sache noch schmaler und das nervige "Gedüdel" 16,8 weg.
Kommt dann hier rein, vielleicht auch interessant für jemanden, der direkt mit Sound-Karte empfängt. Und NICHT mit Röhren bastelt. Ein kleiner Erfolg war schon gestern: Irgendein Sender hatte recht lange abgestimmt, die langsame Frequenz-Variation war als sich im Ton änderndes Brummen zu hören. Genauso hatte ich mit das vorgestellt.
nur ein schneller Tipp: Auf dem VLF-Grabber von DL0AO findet Ihr diverse Darstellungen des Bandes, unter anderem auch "Farbpeiler", die die Einfallsrichtung der Signale auf einem Farbkreis angeben:
Hallo Chris und Kollegen - vielleicht etwas OT, aber trotzdem:
ja, mit selektivem Kopfhörer an der Antenne und frischen Ohren brauchte man bis 18 kHz eigentlich gar keine Elektronik, hi!
Die Röhren-PA für LF und MF (www.qrz.com/db/dk1is) war das Ergebnis einer längeren Leidensgeschichte mit Power-MOSFETS. Im Routinebetrieb liefen die zwar gut, aber jedes Antennen-Experiment kostete einen neuen Satz. Mit 8 x PL 519 und 750 W "HF" gab es dann seit 2012 keine Probleme mehr. Außerdem ist das romantisch und hält im Winter (Aktivitätsschwerpunkt wegen niedrigem QRN) den Shack warm, hi!
VLF-Antennen bei DL0AO: Standort ist ein ehemaliges Munitionsdepot in einem Waldstück, etwa 5 km SW von Amberg. Für den VLF-Grabber benutzen wir dort eine vertikale Aktivantenne für das E-Feld und je eine 150 m lange "Erdloop" Richtung Süd-Nord bzw. Ost-West für das H-Feld.
Die Aktivantenne basiert auf einem Vorschlag von Poggi (http://www.vlf.it/), den wir in Details modifiziert und mit einem 2,5 m langem Teleskopstab ergänzt haben; Schaltbild anbei. Der Frequenzgang ist "flat" von 3 Hz bis 25 kHz. Die Elektronik wird vor Ort aus einem 100-W-Solarmodul mit insgesamt 137 Ah Speicherakkus versorgt; das reicht ganzjährig bei 70 mA Dauerstrom. Die Spannungsregelung erfolgt zur Vermeidung von QRM mit einem analogen Shuntregler. Angesichts des extrem hohen Eingangswiderstands ist die mechanische Konstruktion etwas tricky: Isolierstrecken müssen trocken gehalten werden und wir mussten den tragenden Epoxy-Teleskopmast im obersten Segment ausschäumen, um Ableitungen durch inneres Kondeswasser zu vermeiden ... Nun sehen wir die Schumann-Resonanzen und hören im Sommer die Insekten vorbeifliegen (Influenz von den geladenen Flügeln - kein Aprilscherz!)
Die Erdloops bestehen aus jeweils 150 m PUR-Kabel, das bei der Ost-West-Antenne entlang der Gelände-Umzäunung oberirdisch verlegt ist, bei der Süd-Nord-Antenne, die in einen benachbarten Privatwald reicht, per Mini-Bagger vergraben wurde (Dank an den Waldbesitzer!). Am entfernten Ende sind die Kabel über Kupferrohre im Boden geerdet, am nahen Ende erfolgt die Erdung über hochwertige NF-Trafos, an deren Sekundärseiten die Signale abgenommen werden. Auch die Signale der Aktivantenne werden über so einen Trenntrafo geführt. Die Funktion der Erdloops stellt man sich so vor, dass sich unterirdisch Strompfade zwischen den beiden Erdungspunkten ausbilden, die bei diesen niedrigen Frequenzen eine große Eindringtiefe haben und zusammen mit der oberflächennahen Leitung eine große Schleife ("Loop") mit etlichen hundert Quadratmetern Fläche ausbilden.
Dann geht es über 250 m verbissfestes (wichtig!) CAT-5-Kabel zum Shack, wo wiederum 3 NF-Trafos sitzen. Die drei Signale werden mit intelligenten Softwaren (SpectrumLab, VLF-Tools) auf Laptop und Raspi verarbeitet und die Ergebnisse ins Netz gestellt. Dort können sie unter https://vlf.u01.de/ abgerufen werden.
So sieht´s also bei uns aus - hat jemand Appetit bekommen? Atlantik-Überquerungen auf 8,27 kHz sind inzwischen schon fast Routine ...